Gutmenschen sind gelegentlich mildtätig, verlangen dafür aber im Gegenzug, dass ihr Weltbild honoriert wird: So gesehen hat das Projekt „BerührerInnen" einer Schweizer Sozialorganisation nur Schaden angerichtet, denn die Spendeneinnahmen sind seither deutlich gesunken.
Der schlechten Nachricht folgt jedoch eine Gute: Man gründete einen neuen Verein „"Förderverein FaBS: Behinderung und Sexualität - gegen sexualisierte Gewalt ", der das Projekt auch in Zukunft weiterführen wird.
„BerührerInnen - - Zärtlichkeit und Sexualität für Behinderte“ ist ein Projekt, das Menschen mit Behinderungen auch in den Genuss erotischer Freuden bringen soll. Die dafür vorgesehenen Personen werden besonders ausgebildet und erhalten Supervision. In der Zukunft werden sie den Namen „SexualassitsentInnen“ tragen.
Aus dem Tagesanzeiger
Der schlechten Nachricht folgt jedoch eine Gute: Man gründete einen neuen Verein „"Förderverein FaBS: Behinderung und Sexualität - gegen sexualisierte Gewalt ", der das Projekt auch in Zukunft weiterführen wird.
„BerührerInnen - - Zärtlichkeit und Sexualität für Behinderte“ ist ein Projekt, das Menschen mit Behinderungen auch in den Genuss erotischer Freuden bringen soll. Die dafür vorgesehenen Personen werden besonders ausgebildet und erhalten Supervision. In der Zukunft werden sie den Namen „SexualassitsentInnen“ tragen.
Aus dem Tagesanzeiger
sehpferd - am Donnerstag, 6. November 2003, 21:09 - Rubrik: nachrichten