Happy Easter and happy Passover, whatever you celebrate …
Frohe Ostern und ein frohes Pessachfest, was immer ihr feiert ...
Wünscht Sehpferd
Frohe Ostern und ein frohes Pessachfest, was immer ihr feiert ...
Wünscht Sehpferd
Logisch ist nur eines: Der einzige wirklich zuverlässige Schutz gegen Geschlechtskrankheiten besteht darin, Nonne oder Mönch zu werden. Alle anderen gehen ein Risiko ein, denn der Nächste, mit dem sie Körpersäfte austauschen, bereits ein durchseuchtes Wesen ist, wobei das Risiko umso mehr zunimmt, je mehr der nämliche Nächste schon mit anderen Wesen Körpersäfte tauschte, von denen möglicherweise auch schon eine Anzahl durchseucht war.
Wenn jemand Amerikaner ist, muss er dies wissen, und natürlich auch die Folge: Wo es nur einen sicheren Schutz gibt, gibt es keinen Zweiten, der auch nur annähernd so sicher wäre. Nach dieser Logik muss also jeder, der vorgibt, einen Schutz anzubieten, gleichzeitig sagen, dass dieser Schutz nicht zuverlässig ist, sondern dass eigentlich nur Abstinenz zum gewünschten Erfolg führt.
Da dies nun einmal so ist, muss also jeder, der aus totaler Uneinsichtigkeit dennoch ein Kondom benutzt, darüber belehrt werden, was eine Geschlechtskrankheit ist und wie mehr oder weniger zuverlässig Kondome solche Krankheiten verhindern. Das Ganze darf dann natürlich nicht einfach heißen: „Geschlechtsverkehr schadet ihrer Gesundheit“ oder „ist das Höschen runter, ist der Sensenmann nah“, nein: Alles muss noch in eine medizinisch korrekte, wohl aber verständliche Form gebracht werden.
Wer der Logik so weit folgen konnte, wird bemerken, dass dies eine neuerliche Realsatire auf das amerikanische Gesundheitswesen ist. Denn selbstverständlich werden nur Leute, die Kondome nutzen wollen, über die Gefahren des Geschlechtsverkehrs belehrt – die anderen wissen es ja schon, weil sie abstinent sind. Fragt sich nur, woher die hohe Durchseuchung amerikanischer „Jungfrauen“ mit Geschlechtskrankheiten kommt.
Wer medizinische Informationen sucht, wird hier fündig.
Wenn jemand Amerikaner ist, muss er dies wissen, und natürlich auch die Folge: Wo es nur einen sicheren Schutz gibt, gibt es keinen Zweiten, der auch nur annähernd so sicher wäre. Nach dieser Logik muss also jeder, der vorgibt, einen Schutz anzubieten, gleichzeitig sagen, dass dieser Schutz nicht zuverlässig ist, sondern dass eigentlich nur Abstinenz zum gewünschten Erfolg führt.
Da dies nun einmal so ist, muss also jeder, der aus totaler Uneinsichtigkeit dennoch ein Kondom benutzt, darüber belehrt werden, was eine Geschlechtskrankheit ist und wie mehr oder weniger zuverlässig Kondome solche Krankheiten verhindern. Das Ganze darf dann natürlich nicht einfach heißen: „Geschlechtsverkehr schadet ihrer Gesundheit“ oder „ist das Höschen runter, ist der Sensenmann nah“, nein: Alles muss noch in eine medizinisch korrekte, wohl aber verständliche Form gebracht werden.
Wer der Logik so weit folgen konnte, wird bemerken, dass dies eine neuerliche Realsatire auf das amerikanische Gesundheitswesen ist. Denn selbstverständlich werden nur Leute, die Kondome nutzen wollen, über die Gefahren des Geschlechtsverkehrs belehrt – die anderen wissen es ja schon, weil sie abstinent sind. Fragt sich nur, woher die hohe Durchseuchung amerikanischer „Jungfrauen“ mit Geschlechtskrankheiten kommt.
Wer medizinische Informationen sucht, wird hier fündig.
sehpferd - am Montag, 5. April 2004, 17:19 - Rubrik: seltsame welt
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