Der evangelische bayerische Landesbischof Johannes Friedrich hat einem katholischen Kollegen aus Köln gerade den Marsch geblasen (Zitat): „intelligente Menschen, die im öffentlichen Leben stehen, sollten eigentlich wissen, dass solche Vergleiche immer schief gehen".
Nun, intelligenten Menschen, die dies oder jenes lesen, fallen wahrscheinlich die Haare aus. Damit sie wieder nachwachsen, empfehle ich, hier zu lesen. Zitat Paul Spiegel "Er hätte wissen müssen, welche Reaktion dies auslösen würde, sowohl bei den in der NS-Zeit Verfolgten als auch bei Frauen".
Nun, intelligenten Menschen, die dies oder jenes lesen, fallen wahrscheinlich die Haare aus. Damit sie wieder nachwachsen, empfehle ich, hier zu lesen. Zitat Paul Spiegel "Er hätte wissen müssen, welche Reaktion dies auslösen würde, sowohl bei den in der NS-Zeit Verfolgten als auch bei Frauen".
sehpferd - am Freitag, 14. Januar 2005, 23:13 - Rubrik: religion im blick
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Ich stehe voller Ehrfurcht vor unseren Wissenschaftlern, und bewundere, was sie geleistet haben: Das Raumlabor Huygens ist auf dem Saturnmond Titan gelandet, so, wie es vorausberechnet wurde. Das Handelsblatt verlinkt zu allem, was um Huygens herum dokumentiert wurde.
sehpferd - am Freitag, 14. Januar 2005, 21:35 - Rubrik: zeit geschehen
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This is a German blog about nearly everything concerning today’s everyday life in Germany. It is not a blog about nudity or pornography, but it contains a lot of aspects of human sexuality. Our owner, sehpferd (= seeing horse) lives in Germany and Hungary. If you wish to contact sehpferd, you can write to sehpferd at wortwechsler dot de.
Dies ist ein deutsches Weblog über fast alles, was im Alltag in Deutschland geschieht. Es ist kein Blog, der sich mit Nacktheit oder Pornografie beschäftigt, aber sehr viel mit den Aspekten menschlicher Sexualität. Der Besitzer der Webseite, sehpferd (=sehendes Pferd) lebt in Deutschland und Ungarn. Sie können Kontakt mit Sehpferd aufnehmen unter sehpferd at wortwechsler dot de.
Sehpferd ist nicht verantwortlich für die Inhalte der mit diesem Blog verlinkten fremden Seiten.
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Eine belgische Organisation für sexuelle Aufklärung hat eine umfassende Kampagne gestartet, deren Ziel es ist, vor dem Sex über die Wünsche und Vorlieben zu reden. Die TV-Spots gibt es in hetero- und homoerotischen Versionen. Fotografiert hat Marc Lagrange.
Via Fleshbot.
(c) 2005 by SENSOA.be
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Also, wissen sie, ich konnte einfach nicht glauben, dass 15 Prozent der deutschen Frauen schon mal Gewalt gegen Männer angewendet haben, um Sex zu bekommen – ganz zu schweigen von den Brasilianerinnen, unter denen jede dritte Frau angab, Männer mit Gewalt zum Sex zu zwingen.
Was mache ich in einer solchen Situation? Nun, ich rufe Hanni an. Nicht nur, dass sie eine professionelle Problemlöserin ist, sie hat auch das „Gewisse etwas“, das man braucht, um schnell auf den Punkt zu kommen – und eine Menge Mutterwitz.
Ich schildere ihr also mein Problem, so in etwa mit den Worten „du, ich habe da gelesen, dass 15 Prozent der deutschen Frauen ihre Männer mit Gewalt zum Sex zwingen – hältst du das für möglich?“ „Wie, so wenige?“, scholl es von der anderen Seite zurück, sodass ich erst mal überrascht Luft holen musste, bevor ich stammeln konnte, „nun ja, aber ... wie machen die das eigentlich?“
Am anderen Ende eine Gedankenpause, dann die Antwort: „Psychisch, denke ich, Psychoterror.“ „Nun“, wagte ich einzuwenden, allein mit Psychoterror kann ich mir irgendwie nicht vorstellen ...“ Das Räderwerk schien zu rattern, denn wieder entstand eine kleine Pause, in der offenbar tausende von Varianten auf ihre Wahrscheinlichkeit überprüft wurden, bis die Antwort kam: „Ich vermute, eine Mischung aus sozialem Ungleichgewicht, Altersunterschieden, Wahl ganz bestimmter Objekte und vor allem einer genauen Zieldefinition“, sprudelte sie hervor. Nun, ich wagte noch einzuwenden, dass dies ja nun vielleicht nicht die übliche Art wäre, eine Liebesbeziehung anzugehen, als sie das „Haumeisterargument“ in Frageform kleidete: „Hat dich deine Mutter nicht gelehrt, du sollst Frauen nicht schlagen?“ Ich war so perplex, dass ich spontan mit „ja“ antwortete. „Siehst du“, sagte sie, „kein wohl erzogener Mann wehrt sich ernsthaft, wenn ihm eine Frau Gewalt antut, oder?“
Ich musste zugeben, dass dies ein Argument war. „Und du meinst wirklich, dass Frauen so hart vorgehen – ich meine, wenn sie Lust auf Sex haben?“ Sie hatte sich offenbar schon ein Fallbeispiel zurechtgelegt, denn sie argumentierte: „Schmusen, dabei Hosengürtel aufmachen, Hose halb herunterziehen – dann dürfte der größte Teil der Sache zugunsten der Frau ausgehen“ sagte sie, um noch schnell zu ergänzen: „Männer mit Hose runter können nicht so schnell weglaufen“.
Wie ich schon sagte, rufe ich Hanni immer dann an, wenn ich gar nicht weiterkomme. Das Bild konnte ich mir dann schon selber entwerfen: Männer sind mit halb heruntergezogenen Hosen in der Tat recht bewegungsgehemmt – und das lässt sich bekanntlich weiter ausbauen. Aber nicht hier – dies ist schließlich ein anständiges Blog.
Was mache ich in einer solchen Situation? Nun, ich rufe Hanni an. Nicht nur, dass sie eine professionelle Problemlöserin ist, sie hat auch das „Gewisse etwas“, das man braucht, um schnell auf den Punkt zu kommen – und eine Menge Mutterwitz.
Ich schildere ihr also mein Problem, so in etwa mit den Worten „du, ich habe da gelesen, dass 15 Prozent der deutschen Frauen ihre Männer mit Gewalt zum Sex zwingen – hältst du das für möglich?“ „Wie, so wenige?“, scholl es von der anderen Seite zurück, sodass ich erst mal überrascht Luft holen musste, bevor ich stammeln konnte, „nun ja, aber ... wie machen die das eigentlich?“
Am anderen Ende eine Gedankenpause, dann die Antwort: „Psychisch, denke ich, Psychoterror.“ „Nun“, wagte ich einzuwenden, allein mit Psychoterror kann ich mir irgendwie nicht vorstellen ...“ Das Räderwerk schien zu rattern, denn wieder entstand eine kleine Pause, in der offenbar tausende von Varianten auf ihre Wahrscheinlichkeit überprüft wurden, bis die Antwort kam: „Ich vermute, eine Mischung aus sozialem Ungleichgewicht, Altersunterschieden, Wahl ganz bestimmter Objekte und vor allem einer genauen Zieldefinition“, sprudelte sie hervor. Nun, ich wagte noch einzuwenden, dass dies ja nun vielleicht nicht die übliche Art wäre, eine Liebesbeziehung anzugehen, als sie das „Haumeisterargument“ in Frageform kleidete: „Hat dich deine Mutter nicht gelehrt, du sollst Frauen nicht schlagen?“ Ich war so perplex, dass ich spontan mit „ja“ antwortete. „Siehst du“, sagte sie, „kein wohl erzogener Mann wehrt sich ernsthaft, wenn ihm eine Frau Gewalt antut, oder?“
Ich musste zugeben, dass dies ein Argument war. „Und du meinst wirklich, dass Frauen so hart vorgehen – ich meine, wenn sie Lust auf Sex haben?“ Sie hatte sich offenbar schon ein Fallbeispiel zurechtgelegt, denn sie argumentierte: „Schmusen, dabei Hosengürtel aufmachen, Hose halb herunterziehen – dann dürfte der größte Teil der Sache zugunsten der Frau ausgehen“ sagte sie, um noch schnell zu ergänzen: „Männer mit Hose runter können nicht so schnell weglaufen“.
Wie ich schon sagte, rufe ich Hanni immer dann an, wenn ich gar nicht weiterkomme. Das Bild konnte ich mir dann schon selber entwerfen: Männer sind mit halb heruntergezogenen Hosen in der Tat recht bewegungsgehemmt – und das lässt sich bekanntlich weiter ausbauen. Aber nicht hier – dies ist schließlich ein anständiges Blog.
gramse - am Freitag, 14. Januar 2005, 20:24 - Rubrik: erzaehlt und geschminkt
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Ja, ein Dramatiker ist ein Stückeschreiber und ein Fanatiker ist ein Übertreiber – das wissen wir, spätestens seit Georg Kreislers Lied vom „Politiker“. Aber was ist bitte ein Fetischist? Das sonst so gut sortierte Online-Lexikon Wikipedia lässt uns Schnöde im Stich. Fetischisten? Sind das nicht jene Männer, die Gegenstände wie Frauenschuhe und dergleichen begrabbeln und dabei onanieren?
Gehen wir die Sache mal Stückchen für Stückchen an. Humpty Dumpty, der alte Mauersitzer, hat ja bereits zur kleinen Alice gesagt, worauf es ankommt: wer die Macht hat. Und die Macht haben halt die Wissenschaftler, wenn es um Fetischisten und Fetische geht.
Da wären zunächst die Psychiater. Die sagen, dass Fetischismus, wenn er denn extrem betrieben wird, schon ein Problem sein könne. Nun kann allerdings jede Neigung oder Beschäftigung, die bis extrem betrieben wird, eine Gefahr für die Person sein: von Arbeit bis Zwetschenschnaps und von Analverkehr bis Zungenfolter. Die „schrecklichen Perversionen“ (tatsächlich spricht man immer noch von „Abweichungen“ und „Perversionen“) sind also nichts anderes als Übertreibungen. Bei ihnen besteht stets die Gefahr, dass die Person in den Hintergrund rückt.
Die Psychotherapeuten geben sich natürlich nicht damit zufrieden, dass eine Sache existiert. Sie wollen eine Begründung und finden sie in ihren jeweiligen Schulen. Gemeinhin stimmen sie darin überein, dass es ein Ereignis oder deren mehrere in der Kindheit gab, die nun, im Erwachsenalter, eine fehlerhafte Reaktion auslöst: Und „fehlerhaft“ kann alles sein – von Kondomgebrauch, weil jener nicht der Fortpflanzung dient, bis zum Onanieren auf einen Frauenschuh, in dem kein Frauenbein steckt.
Generell wollen die Wissenschaftler, dass Männer und Frauen „sexuelle Funktionsstörungen“ haben, wenn sie mit der Liebe spielen – und Fetischisten, die sich dessen bewusst sind, spielen mit der Liebe. Sie spielen manchmal auch damit, mit der Liebe zu spielen. Lächeln wir doch einfach darüber. Nicht nur über die Fetischisten, sondern auch über die Wissenschaftler, die glauben, sie interpretieren zu müssen.
Frauen behaupten ohnehin, dass die meisten Männer Fetischisten seien, weil sie eine in erregende Dessous, Strapse und schöne Schuhe verpackte Frau stärker begehren als eine im zerschlissenen Morgenrock, von der Unattraktivität der natürlichen Nacktfroscherotik gar nicht zu sprechen. Aber auch Frauen sind häufig und gerne Fetischisten, wenn es darum geht, sich selbst anzusehen – mit oder ohne eines der 100 Schuhpaare, in denen man sich vor dem Spiegel ansehen kann. Von Frauen, die auf knackige Ärsche abfahren, und sich eine Bildersammlung davon anlegen, mal ganz zu schweigen.
Fetische sind bisweilen befremdlich – na klar. Wenn ich die Webseiten der Plüschies sehe, lächele ich auch. Aber Fetische sind eben auch bisweilen schön – vom Seidenschal über die Spitzenhandschuhe bis hin zu den Strapsen – und das samtige Gefühl auf der Zunge – das bekommt man eben nicht, wenn man nackten Druckknopfsex betreibt.
Fetische? Sie sind einfach wunderbar, wenn man sie genießen kann. Schon früher entrangen die Jünglinge der Geliebten einer Locke von ihrem Haar und bewahrten diese an einem geheimen Ort auf, um sie bisweilen anzuschmachten. Warum sollte ein Mann in der heutigen Zeit nicht noch eine Weile den Kissenbezug auf dem Bett lassen, an dem ihr Geruch noch lange haftet? Ach, sie meinen, das sei ja nun nicht fetischistisch. Nun gut. Sie sind ja auch kein Wissenschaftler, wie ich vermute.
Gehen wir die Sache mal Stückchen für Stückchen an. Humpty Dumpty, der alte Mauersitzer, hat ja bereits zur kleinen Alice gesagt, worauf es ankommt: wer die Macht hat. Und die Macht haben halt die Wissenschaftler, wenn es um Fetischisten und Fetische geht.
Da wären zunächst die Psychiater. Die sagen, dass Fetischismus, wenn er denn extrem betrieben wird, schon ein Problem sein könne. Nun kann allerdings jede Neigung oder Beschäftigung, die bis extrem betrieben wird, eine Gefahr für die Person sein: von Arbeit bis Zwetschenschnaps und von Analverkehr bis Zungenfolter. Die „schrecklichen Perversionen“ (tatsächlich spricht man immer noch von „Abweichungen“ und „Perversionen“) sind also nichts anderes als Übertreibungen. Bei ihnen besteht stets die Gefahr, dass die Person in den Hintergrund rückt.
Die Psychotherapeuten geben sich natürlich nicht damit zufrieden, dass eine Sache existiert. Sie wollen eine Begründung und finden sie in ihren jeweiligen Schulen. Gemeinhin stimmen sie darin überein, dass es ein Ereignis oder deren mehrere in der Kindheit gab, die nun, im Erwachsenalter, eine fehlerhafte Reaktion auslöst: Und „fehlerhaft“ kann alles sein – von Kondomgebrauch, weil jener nicht der Fortpflanzung dient, bis zum Onanieren auf einen Frauenschuh, in dem kein Frauenbein steckt.
Generell wollen die Wissenschaftler, dass Männer und Frauen „sexuelle Funktionsstörungen“ haben, wenn sie mit der Liebe spielen – und Fetischisten, die sich dessen bewusst sind, spielen mit der Liebe. Sie spielen manchmal auch damit, mit der Liebe zu spielen. Lächeln wir doch einfach darüber. Nicht nur über die Fetischisten, sondern auch über die Wissenschaftler, die glauben, sie interpretieren zu müssen.
Frauen behaupten ohnehin, dass die meisten Männer Fetischisten seien, weil sie eine in erregende Dessous, Strapse und schöne Schuhe verpackte Frau stärker begehren als eine im zerschlissenen Morgenrock, von der Unattraktivität der natürlichen Nacktfroscherotik gar nicht zu sprechen. Aber auch Frauen sind häufig und gerne Fetischisten, wenn es darum geht, sich selbst anzusehen – mit oder ohne eines der 100 Schuhpaare, in denen man sich vor dem Spiegel ansehen kann. Von Frauen, die auf knackige Ärsche abfahren, und sich eine Bildersammlung davon anlegen, mal ganz zu schweigen.
Fetische sind bisweilen befremdlich – na klar. Wenn ich die Webseiten der Plüschies sehe, lächele ich auch. Aber Fetische sind eben auch bisweilen schön – vom Seidenschal über die Spitzenhandschuhe bis hin zu den Strapsen – und das samtige Gefühl auf der Zunge – das bekommt man eben nicht, wenn man nackten Druckknopfsex betreibt.
Fetische? Sie sind einfach wunderbar, wenn man sie genießen kann. Schon früher entrangen die Jünglinge der Geliebten einer Locke von ihrem Haar und bewahrten diese an einem geheimen Ort auf, um sie bisweilen anzuschmachten. Warum sollte ein Mann in der heutigen Zeit nicht noch eine Weile den Kissenbezug auf dem Bett lassen, an dem ihr Geruch noch lange haftet? Ach, sie meinen, das sei ja nun nicht fetischistisch. Nun gut. Sie sind ja auch kein Wissenschaftler, wie ich vermute.
sehpferd - am Freitag, 14. Januar 2005, 19:28 - Rubrik: kult und kultur
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Das Buch zum Blog ist da – nein, nicht zu meinem, sondern zu dem der „Belle de Jour“. Die Kritiken reichen von überschwänglich bis total abwertend. Einer der dümmsten Kommentare ist dieser (auf Amazon UK): „Consider that between a call-girl pretending to be a journalist, and a journalist pretending to be a call-girl, which profession is more likely to exploit the other?”
Der Mann sollte sowohl sein Bild des Journalistenberufs wie auch das des Hurenberufs schnellstens überprüfen lassen, denke ich.
Der Mann sollte sowohl sein Bild des Journalistenberufs wie auch das des Hurenberufs schnellstens überprüfen lassen, denke ich.
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Zwei verkaufsoffene Sonntage haben die Geschäftsleute der Stadt angekündigt, in der ich noch überwiegend lebe. Zwei von 52. Doch schon gibt es starke Sprüche der Gegner: „Wir müssen uns fragen, ob wir uns immer mehr wirtschaftlichen Interessen und dem Konsum beugen wollen“, kritisierte der Fraktionschef unserer Grünen im Gemeinderat.
Wie schön, dass man in Deutschland ständig fragt und fragt und fragt … und dabei vor allem verhindert. Anderwärts handelt man einfach. Ein Londoner oder Budapester würde sich sehr wundern, wenn am Sonntag die Warenhäuser und Einkaufspassagen geschlossen wären, weil man sich gerade mal wieder irgend etwas fragt.
Wie schön, dass man in Deutschland ständig fragt und fragt und fragt … und dabei vor allem verhindert. Anderwärts handelt man einfach. Ein Londoner oder Budapester würde sich sehr wundern, wenn am Sonntag die Warenhäuser und Einkaufspassagen geschlossen wären, weil man sich gerade mal wieder irgend etwas fragt.
sehpferd - am Freitag, 14. Januar 2005, 15:05 - Rubrik: deutschland im blick
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