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Gramse hat mir gerade gestanden, dass er, Gramse, dabei sei, neue unerotische Geschichten zu schreiben – darunter auch solche, in der er, Gramse, persönlich gar keine Rolle spiele. Er sagte, dass er erwägen würde, insgesamt ein Dutzend derartiger Geschichten zu verfassen, die allesamt erstunken und erlogen wären, zu denen er keinerlei innerlichen Bezug habe und die, wenn ich sie nicht veröffentlichen würde, im Papierkorb landen würden.

Was soll ich nur damit anfangen? Ich habe schon einmal mit einer dieser voreilig veröffentlichten Gramse-Geschichten schrecklich Schiffbruch erlitten. Und nun, da sie das kritische Publikum vielleicht gar unter den Aspekten guter Kommunikation sieht? Sie beinhalten – wie könnte es bei Gramse anders sein – lauter miserable Dialoge, die alle irgendwie in der Hose landen – mal in seiner, mal in ihrer.

Was also raten Sie mir?
yester meinte am 27. Feb, 10:11:
Lassen Sie Gramse machen, was er will und wie er es will. Da Sie nicht Gramse sind, selbst wenn Sie es wären, was kümmert es Sie also, was er tut?

Das Publikum sollte Sie am allerwenigsten beeinflussen, bei dem, was Sie Gramse gestatten. Aber das wissen Sie ja selbst. 
sehpferd antwortete am 27. Feb, 21:06:
ich hoffe nur ...
dass er diesmal etwas abliefert, was einen Preis gewinnt - wozu füttere ich ihn sonst mit durch? 
 

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