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Der Schmuddelblogger schreibt darüber, wie er sich als weibliche „Anka“ in einen Chat eingeloggt hat und macht damit wieder das Thema der „Blue Boys“ populär. Aber auch dies: Männer, die vorgeben, Frauen zu sein, haben durchaus Chancen, ein aufregendes Leben im Web zu haben. Notfalls kann man immer noch argumentieren, man sei Soziologiestudent(in) und müsse daher Studien darüber treiben, wie es sich so andersgeschlechtlich schreibt. Wie auch immer: Der Schmuddelblogger resümiert: Frauen haben es leicht.
luise meinte am 5. Aug, 12:19:
Liegt vielleicht einfach daran,
dass sie keine tiefergelegte Heimat für ihr Denkvermögen haben. 
sehpferd antwortete am 5. Aug, 14:55:
Oh, Frau Luise ...
das Denken vermittels gewisser tieferliegender Regionen ist aber doch kein männliches Privileg (wenn ich mich recht erinnere). 
luise antwortete am 5. Aug, 15:22:
Mist,
das wissen Sie noch? 
 

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