anstoss

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Wahrscheinlich hat derjenige, der es schrieb, dies gemeint: „Hat sowieso keinen Sinn, mit mir zu diskutieren“. Doch ich muss allen, die über meinen Artikel „Mit Fassung tragen“ öffentlich gelästert haben, wirklich dankbar sein: Er ist der erste (und bislang einzige) Artikel über Twoday-Net-Interna, der mir über 700 Zugriffe brachte. Und ich? Ich trage es weiterhin mit Fassung.

Nur, dass ich jetzt immer noch ein bisschen mehr lächeln muss, wenn jemand glaubt, er kann sich mal wieder so richtig zur fünffachen Größe ausplustern: Es bringt Leser, Leser, Leser.
kinomu meinte am 18. Apr, 00:01:
Dachte ich mir ja, dass Sie „Mit Fassung tragen“ geschrieben haben, um Ihre Zugriffszahlen zu erhöhen. Wer's braucht... 
sehpferd antwortete am 18. Apr, 10:41:
Solche ...
Kommentare haben Sie doch bei ihrer vorzüglichen Seite nicht nötig, oder? Im Übrigen: Habe ich nicht. Hat mich restlos überrascht - zeigt mir aber, dass es hier nicht nur Abnicker gibt. 
miss.understood antwortete am 18. Apr, 12:58:
personen
mit vorzüglichen seiten haben es nicht nötig, die wahrheit zu sagen. interessante ansichtsweise.

was mich noch mehr interessieren würde: woraus liest man denn die leser ? ich meine, wie unterscheidet man zugriffe von lesern ?? ich kann innerhalb einer lebhaften diskussion mit nur fünf personen auf unzählige zugriffe kommen und tatsächlich haben das ganze im endeffekt dann doch nur an die 25 leute gelesen. sie verstehen, was ich sagen will ? ich will ihnen gar nicht abstreiten, dass der beitrag gelesen wurde, aber die ermittlung der anzahl der tatsächlichen leser würde mich dann doch interessieren.

sich auf zugriffe, wie auch auf sein gutes aussehen, etwas einzubilden ist nonsens. denn beides täuscht. und beides ist nicht wichtig. entweder hat man spass am schreiben oder man schreibt, um sich an den zugriffen aufzugeilen. beides ist ok. und zu beidem kann man auch einfach stehen.

und aufgrund von beiträgen wie dem da oben erzählen sie bitte nirgendwo mehr, es käme ihnen nicht auf die zugriffe an. denn das muss ich schon mal sagen: sex sells. das war schon immer so. auf genau diese schiene aufzuspringen, ist das simpelste prinzip, wenn man gelesen werden will. über sex zu schreiben und damit NICHT anzukommen, ist dann schon wieder eine liga für sich. 
sehpferd antwortete am 18. Apr, 14:04:
Heftig schmunzelnd ...
Auf alle gestellten Fragen zu antworten fehlt mir die Lust, und hinzu kommt noch, dass ich mit Ihnen, liebe Miss, erstaunlicherweise weitgehend übereinstimme. Mittlerweile habe ich auch begriffen, dass manches an ihnen eben sehr wienerisch ist – das macht dann ja auch wohl neben ihrer verführerischen Schreibkunst den Wert ihrer Seite aus.

Ihre Frage nach den „Lesern“ hingegen habe ich, wie so oft, nach erstem Stutzen heftig schmunzelnd zu den übrigen offenen Fragen der Bloggerei gelegt, denn natürlich wissen wir niemals, wie viele Leser wir hatten, nur wie viel Zugriffe. Allerdings greift niemand zu Bananen, der sich nicht auch für Bananen interessiert, und also meine ich, dass die meisten der Begucker, so sie des Lesens denn mächtig waren, eben doch – Leser waren. 
miss.understood antwortete am 18. Apr, 22:01:
oh, das wiederum interessiert mich jetzt.
was war denn am meinem comment so klassisch wienerisch ? 
 

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