Die Sprache der Zeitschrift MAX geht mir auf den Keks. Sie schtreibt über ihre olympischen Models: „Gestählte Muskeln, makellose Formen, Körper wie Skulpturen“. Das kling mir alles ein bisschen zu sehr nach „Kraft durch Freude“.
Wie es weiter geht, kann man hier lesen. Das Interview mit Thomas Rupprath offenbart, dass man Olympiateilnehmer nicht fragen sollte, was den Geist zu sehr anstrengt. Fragt also die MAX: „Sind sie geil auf Olympia?“, dann antwortet Rupprath: „Olympia ist das Allergrößte für jeden Sportler, mehr geht nicht“.
Weniger geht auch nicht mehr.
Wie es weiter geht, kann man hier lesen. Das Interview mit Thomas Rupprath offenbart, dass man Olympiateilnehmer nicht fragen sollte, was den Geist zu sehr anstrengt. Fragt also die MAX: „Sind sie geil auf Olympia?“, dann antwortet Rupprath: „Olympia ist das Allergrößte für jeden Sportler, mehr geht nicht“.
Weniger geht auch nicht mehr.
sehpferd - am Donnerstag, 19. August 2004, 22:41 - Rubrik: printmedien