Ich habe, vermutlich viel früher als ihr alle, von Winnie the Pooh gehört, der bei mir „Poo(h), der Bär“ hieß – dank einer freundlichen Schenkung des Amerikahauses.
Natürlich habe ich mich damals gefragt, was den ein „Heffalump“ wohl sein möge. Meine Mutter, die eine kluge und pragmatische Frau ist, konnte nicht nur englisch (was für eine einfache Frau der damaligen Zeit eher ungewöhnlich war), sondern hatte auch einen Geistesblitz und meinte es bedeute sicher „have a lump“ und bezeichne, wie sie meine, einen Elefanten, der ein Stück Zucker wolle.
Wie ich jetzt erfahre, hat man den Heffalump inzwischen vergeistigt –auch nicht schlecht. So etwas passiert nicht jeder Kunstfigur.
Natürlich habe ich mich damals gefragt, was den ein „Heffalump“ wohl sein möge. Meine Mutter, die eine kluge und pragmatische Frau ist, konnte nicht nur englisch (was für eine einfache Frau der damaligen Zeit eher ungewöhnlich war), sondern hatte auch einen Geistesblitz und meinte es bedeute sicher „have a lump“ und bezeichne, wie sie meine, einen Elefanten, der ein Stück Zucker wolle.
Wie ich jetzt erfahre, hat man den Heffalump inzwischen vergeistigt –auch nicht schlecht. So etwas passiert nicht jeder Kunstfigur.
sehpferd - am Sonntag, 6. Februar 2005, 23:50 - Rubrik: aufgegriffen