Wie gut, dass man mich nur gefragt hat, warum so viele Fotografien im erotischen Bereich in Küchen aufgenommen werden – solche Aufnahmen werden schließlich gelegentlich auch auf Toiletten gemacht und hier zu beschreiben, warum, würde noch ein wenig schwieriger sein.
Fotografisch betrachtet, eignen sich weiße Küchen natürlich wegen der Reflexion, aber irgendwie erscheint dies nicht schlüssig, denn zumeist sind die Küchen, in denen fotografiert wird, gar nicht weiß. Also, was ist es dann?
Sind es die Rezipienten der Fotografien, die aus den Bildern geheime Informationen gewinnen, die dann durch die Augen über das Hirn unmittelbar an die Schwellkörper gehen? Und wenn, welche sind es?
Sie ist angerichtet
In der Küche zu essen, ist zwar unüblich geworden, aber früher tat man es ja noch häufig. Also: Es ist angerichtet. Sie ist angerichtet, mit Sahne, Schokoladenpudding oder Sushi. Sieht ganz nett aus, aber ob es den gewünschten Effekt hat?
Spaghetti über alles
Spaghetti, überhaupt alle Gerichte mit Tomatensoße und was sonst scheußlich auf Frauenkörpern aussieht (und dort auch nicht hingehört) – das ist eher das Gegenteil von „es ist angerichtet“ – ich, für Meinen teil mag hier eher die infantilen Züge jener erkennen, die schon immer mal eine nackte Dame mit Speisen besudeln wollten. Ich persönlich würde allerdings einem frisch zerdrückten Negerkuss auf der Brust den Vorzug geben – der schmeckt wenigstens noch gut beim Ablecken.
Küchenpersonal gefällig?
Irgendwann ist jeder Knabe einmal Mann geworden – und plötzlich sieht man die wundersamen Wesen, die in Küchen stehen, in einem anderen Licht: Das Küchenpersonal war schon immer begehrt, und es gilt auch als zugänglicher als Damen auf Stöckelschuhen. Vielleicht überkommt unsere Herren deswegen die Lust?
Hausfrauen und ihre Lust
Es könnte nun auch sein, dass die Damen mit allzweit willigen, aber unbefriedigten Hausfrauen assoziiert werden. Da kann man mit dem Klempner schon mal über Rohre reden oder mit dem Elektriker über Steckdosen – glauben jedenfalls jene, die Hausfrauen stets als sexuell frustriert ansehen. Sehen sie und eine Hausfrau gehört in die Küche und deswegen nimmt man sie in vertrauter Umgebung – außerdem befleckt man bei dieser Methode auch das Ehebett nicht. Eine Küche ist schnell gereinigt.
Den Kühlschrank nicht vergessen
Ausschließen sollte man auch, dass der schnelle Zugriff Inhalt des Kühlschranks für die Agierenden recht praktisch ist – und außerdem bietet er ja noch Platz für ein paar Requisiten wie die beliebten Erdbeeren, die, ein erotisch wirkendes Zuckermündchen geschoben, oft stärker erotisieren als andere Genüsse im Oralbereich.
Übrigens
Haben sie bemerkt, wie aufgeräumt die Küchen immer sind, die für erotische und pornografische Aufnahmen in Küchen Verwendung finden? Und welche enorme Arbeitsfläche sich neben der Spüle befindet? Bei mir erreicht der Platz zwischen Spüle und Herd gerade, um das Gemüse zu schneiden.
Fotografisch betrachtet, eignen sich weiße Küchen natürlich wegen der Reflexion, aber irgendwie erscheint dies nicht schlüssig, denn zumeist sind die Küchen, in denen fotografiert wird, gar nicht weiß. Also, was ist es dann?
Sind es die Rezipienten der Fotografien, die aus den Bildern geheime Informationen gewinnen, die dann durch die Augen über das Hirn unmittelbar an die Schwellkörper gehen? Und wenn, welche sind es?
Sie ist angerichtet
In der Küche zu essen, ist zwar unüblich geworden, aber früher tat man es ja noch häufig. Also: Es ist angerichtet. Sie ist angerichtet, mit Sahne, Schokoladenpudding oder Sushi. Sieht ganz nett aus, aber ob es den gewünschten Effekt hat?
Spaghetti über alles
Spaghetti, überhaupt alle Gerichte mit Tomatensoße und was sonst scheußlich auf Frauenkörpern aussieht (und dort auch nicht hingehört) – das ist eher das Gegenteil von „es ist angerichtet“ – ich, für Meinen teil mag hier eher die infantilen Züge jener erkennen, die schon immer mal eine nackte Dame mit Speisen besudeln wollten. Ich persönlich würde allerdings einem frisch zerdrückten Negerkuss auf der Brust den Vorzug geben – der schmeckt wenigstens noch gut beim Ablecken.
Küchenpersonal gefällig?
Irgendwann ist jeder Knabe einmal Mann geworden – und plötzlich sieht man die wundersamen Wesen, die in Küchen stehen, in einem anderen Licht: Das Küchenpersonal war schon immer begehrt, und es gilt auch als zugänglicher als Damen auf Stöckelschuhen. Vielleicht überkommt unsere Herren deswegen die Lust?
Hausfrauen und ihre Lust
Es könnte nun auch sein, dass die Damen mit allzweit willigen, aber unbefriedigten Hausfrauen assoziiert werden. Da kann man mit dem Klempner schon mal über Rohre reden oder mit dem Elektriker über Steckdosen – glauben jedenfalls jene, die Hausfrauen stets als sexuell frustriert ansehen. Sehen sie und eine Hausfrau gehört in die Küche und deswegen nimmt man sie in vertrauter Umgebung – außerdem befleckt man bei dieser Methode auch das Ehebett nicht. Eine Küche ist schnell gereinigt.
Den Kühlschrank nicht vergessen
Ausschließen sollte man auch, dass der schnelle Zugriff Inhalt des Kühlschranks für die Agierenden recht praktisch ist – und außerdem bietet er ja noch Platz für ein paar Requisiten wie die beliebten Erdbeeren, die, ein erotisch wirkendes Zuckermündchen geschoben, oft stärker erotisieren als andere Genüsse im Oralbereich.
Übrigens
Haben sie bemerkt, wie aufgeräumt die Küchen immer sind, die für erotische und pornografische Aufnahmen in Küchen Verwendung finden? Und welche enorme Arbeitsfläche sich neben der Spüle befindet? Bei mir erreicht der Platz zwischen Spüle und Herd gerade, um das Gemüse zu schneiden.
sehpferd - am Freitag, 28. Oktober 2005, 19:18 - Rubrik: wundersames