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Offenbar hat sich der Erzbischof von Köln, Kardinal Joachim Meisner, doch keinen Fauxpas geleistet, als er den Holocaust mit den Abtreibungen verglich – vielmehr hat er nur wiedergegeben, was offenbar auch der Papst von Rom denkt. So jedenfalls steht es im Buch des Papstes „Erinnerung und Identität - Gespräche an der Schwelle zwischen den Jahrtausenden“ nach einem Bericht des ZDF.

Der Zentralrat der Juden hat bereits heftig protestiert – man kann nur hoffen, dass auch zahlreiche Katholiken gegen das Buch protestieren. Einerseits denke ich, je eher es verschwindet, um so besser - aber vielleicht sollte alles auch so stehen bleiben, damit auch künftige Generationen noch wissen, was der Papst von Rom Anno 2005 kundgetan hat. Es mag dann zur Mahnung dienen.
 

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