Es mag ja sein, dass Lebensmitteldiscounter PCs verkaufen, schließlich verkaufen Kaffeeröster auch Badezimmerzubehör. Fragt sich nur, ob es sein muss, dass die einschlägige Hobbypresse daraus immer gleich Sensationsmeldungen machen muss. Überraschend sind auch, wie kritiklos diese Medien mit solchen Meldungen, die im Grunde das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt werden, umgehen.
Wünschenswert wäre, wenn sich die einschlägigen Magazine mehr um die Interessen des Konsumenten und weniger um die Interessen der Vertriebsfirmen bemühen werden: Es gibt andere Fabrikate als diejenigen, die im Lebensmittelhandel stehen, und bei genauer Betrachtung sind sie vielleicht sogar günstiger. Wenn man denn überhaupt vorhat, im Dienste des Verbrauchers zu schreiben.
Ergoogeln sie es sich selbst, bitte.
Wünschenswert wäre, wenn sich die einschlägigen Magazine mehr um die Interessen des Konsumenten und weniger um die Interessen der Vertriebsfirmen bemühen werden: Es gibt andere Fabrikate als diejenigen, die im Lebensmittelhandel stehen, und bei genauer Betrachtung sind sie vielleicht sogar günstiger. Wenn man denn überhaupt vorhat, im Dienste des Verbrauchers zu schreiben.
Ergoogeln sie es sich selbst, bitte.
sehpferd - am Dienstag, 22. Februar 2005, 19:06 - Rubrik: wirtschaft im blick