Victoria’s Secret wird in diesem Jahr die Modenschau ausfallen lassen, auf der in den vergangenen Jahren Spitzenmodels die neusten kreativen Dessous des Modehauses vorgestellt hatten.
Der Grund dafür ist nach Presseberichten die zunehmende Prüderie in den amerikanischen Medien, die im so genannten „Nippelgate“-Skandal deutlich wurde. Das Unternehmen erklärte demnach, nach anderen Möglichkeiten zu suchen, für die überwiegend auf dem Versandweg gehandelte Wäschemarke zu werben.
Die Entscheidung des Modehauses wurde von Amerikas ultrarechten Frauenverbänden bereits begrüßt: Frauen wären durch die Show zu „Sexobjekten“ degradiert worden, hieß es in Presseberichten.
Der Grund dafür ist nach Presseberichten die zunehmende Prüderie in den amerikanischen Medien, die im so genannten „Nippelgate“-Skandal deutlich wurde. Das Unternehmen erklärte demnach, nach anderen Möglichkeiten zu suchen, für die überwiegend auf dem Versandweg gehandelte Wäschemarke zu werben.
Die Entscheidung des Modehauses wurde von Amerikas ultrarechten Frauenverbänden bereits begrüßt: Frauen wären durch die Show zu „Sexobjekten“ degradiert worden, hieß es in Presseberichten.
sehpferd - am Dienstag, 13. April 2004, 17:19 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Einen DVD-Spieler, der angeblich nur „saubere“ Szenen und Dialoge überträgt, wird von der amerikanischen Supermarkt-Kette „Walmart“ vertrieben. „Neu“ daran ist eigentlich nur der eingebaute „Clear Play Filter“.
Die Firma, die den Filter vertreibt, lebt freilich nicht von der Software allein, sondern vor allem von relativ teuren Updates: etwa 40 bis 50 USD pro Jahr und Gerät sollen dabei in die Kassen von „Clear Play“ fließen. Zum Vergleich: Der neue DVD-Spieler kostet bei Walmart gerade mal 70 USD.
Die Firma, die den Filter vertreibt, lebt freilich nicht von der Software allein, sondern vor allem von relativ teuren Updates: etwa 40 bis 50 USD pro Jahr und Gerät sollen dabei in die Kassen von „Clear Play“ fließen. Zum Vergleich: Der neue DVD-Spieler kostet bei Walmart gerade mal 70 USD.
sehpferd - am Dienstag, 13. April 2004, 17:03 - Rubrik: seltsame welt
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Litauische Huren nehmen in der Regel 35 USD die Stunde, wenn sie ihre Gunst einem Landsmann schenken. Doch belgische und norwegische NATO-Soldaten müssen offenbar mehr bezahlen: Bis zu 125 USD die Stunde werden von ihnen verlangt. Was die Damen von den finnischen Sextouristen verlangen, dies das Land regelmäßig heimsuchen, ging aus dem AP-Bericht nicht hervor.
sehpferd - am Dienstag, 13. April 2004, 16:31 - Rubrik: nachrichten
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Für Lailani Anne Dowding interessieren sich möglicherweise nur die Fans der „Seite-3-Mädchen“ – aber eben gerade darum hat jemand ihre Bilder „inoffiziell“ zusammengestellt. Viel Stoff trägt die Dame in keiner der Serien – doch in „Wallpaper“ ist sie am Schönsten.
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