Freunde, die neue Zeit ist gekommen: Bis ein Roboter mit Gefühlen und möglicherweise auch erotischen Begierden geschaffen wird, vergehen nur noch wenige Monate.
Nein, es ist nicht ein Extrakt aus einem Science-Fiction Roman, sondern die Absicht von Professor Kim Jong-Hwan, der innerhalb der nächsten drei Monate einem Roboter ein neues Softwareprodukt einspritzen möchte: künstliche Chromosome, die es dem Roboter ermöglichen. Gefühle zu erleben. Angeblich basiert die Software auf den gleichen Grundlagen wie die menschliche DNS, wenngleich sie eine andere Form hat.
Der Professor ist zuversichtlich, denn er meint, dass diese Roboter mit ihren eigenen Gefühlen auch eine eigene Persönlichkeit erhalten würden – eine Nette, selbstverständlich.
Sie denken nun vielleicht, dies alles stand in einem dieser Magazine, die uns dauernd einflüstern wollen, die Außerirdischen seien bereits unter uns – nein, weit gefehlt – es stand im Guardian.
Nein, es ist nicht ein Extrakt aus einem Science-Fiction Roman, sondern die Absicht von Professor Kim Jong-Hwan, der innerhalb der nächsten drei Monate einem Roboter ein neues Softwareprodukt einspritzen möchte: künstliche Chromosome, die es dem Roboter ermöglichen. Gefühle zu erleben. Angeblich basiert die Software auf den gleichen Grundlagen wie die menschliche DNS, wenngleich sie eine andere Form hat.
Der Professor ist zuversichtlich, denn er meint, dass diese Roboter mit ihren eigenen Gefühlen auch eine eigene Persönlichkeit erhalten würden – eine Nette, selbstverständlich.
Sie denken nun vielleicht, dies alles stand in einem dieser Magazine, die uns dauernd einflüstern wollen, die Außerirdischen seien bereits unter uns – nein, weit gefehlt – es stand im Guardian.
sehpferd - am Donnerstag, 3. Februar 2005, 21:53 - Rubrik: zeit geschehen