Einst gab es die Soraya-Zeitungen, die später Yellow Press hießen. Heute gibt es Weblogs, in denen eben nicht die Kaisern Soraya, sondern Soraya Meyerdierks, geborene Butenschön, im Vordergrund steht (ich hoffe sehr, dass es nicht wirklich eine Bloggerin dieses Namens gibt). Nein, nein, ich hoffe keinesfalls, dass es so ist. Aber bei diesem Beitrag, aus dem ich nachfolgend zitiere, könnte man auf solche Gedanken kommen, wenngleich die verklärte Ausdrucksweise den Eindruck erweckt, dass etwas anderes gemeint ist.
Zitat
„weblogs sind (zum grossen teil) momentaufnahmen vom fühlen und denken einzelner. verschriftlichungen individueller lebensbewältigung. literarische persönlichkeits- und somit zeitbilder.
und sie bieten (überwiegend) genau das, was die auf leserInnen & gewinn orientierten anonyme medienwelt nicht geben (kann): kommunikation, kontakt, erfahrungsaustausch. (mit-)erleben, (mit-)fühlen, (mit-)denken.“
Gebete enden im Allgemeinen mit „Amen“. Meine Beiträge nicht – und ich verspreche, das Thema erneut aufzugreifen – aber erst, wenn ich mehr Zeit habe.
Zitat
„weblogs sind (zum grossen teil) momentaufnahmen vom fühlen und denken einzelner. verschriftlichungen individueller lebensbewältigung. literarische persönlichkeits- und somit zeitbilder.
und sie bieten (überwiegend) genau das, was die auf leserInnen & gewinn orientierten anonyme medienwelt nicht geben (kann): kommunikation, kontakt, erfahrungsaustausch. (mit-)erleben, (mit-)fühlen, (mit-)denken.“
Gebete enden im Allgemeinen mit „Amen“. Meine Beiträge nicht – und ich verspreche, das Thema erneut aufzugreifen – aber erst, wenn ich mehr Zeit habe.
sehpferd - am Donnerstag, 17. Februar 2005, 09:13 - Rubrik: blog nachrichten