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So genannte "Brautimporte" aus den osteuropäischen Staaten, besonders aber aus Russland, beunruhigen die norwegischen Behörden offenbar immer mehr. Die Vermittler, die sich als Partneragenturen ausgeben, werden von den Behörden mehr und mehr als Menschenhändler betrachtet.

Die „Import-Bräute“ kommen zumeist mit einem 3-Monats-Visum nach Norwegen, um geheiratet zu werden. Wie es scheint, denken aber viele Norweger gar nicht an Heirat: Sie schicken die Braut nach drei Monaten als ungeeignet wieder zurück und „bestellen“ eine neue. Die Behörden haben dafür bereits einen Namen: Sie nennen diese Männer „Serienimporteure“.

Ein Rechtsprofessor erklärte nun der Zeitschrift „Aftenposten“, dass die Männer damit gegen geltendes norwegisches Recht verstoßen würden: Ein einschlägiger Paragraf des Rechtssystems, der ursprünglich auf die Verhinderung von Zwangsprostitution abzielte, könnte auch für die Serienbräutigame gelten.
 

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