Der Focus fragt, was passiert, wenn ein renommierter Fotograf eine geschäftstüchtige Sex-Ikone ins Visier nimmt, und gibt auch gleich die Antwort: hoch erotische, handsignierte Kunstfotografie.
Womit ich mal wieder beim Thema wäre: In letzter Zeit ist in Mode gekommen, alles, was an Modefotografie Schwarz-Weiß ist, als Kunstfotografie zu bezeichnen – dabei ist es eigentlich nur Massenware, die zwar für die Mülltonne zu schade, für eine Kunstgalerie aber bei weitem zu minderwertig ist.
Philippe Cometti heißt der Fotograf, und die angebliche Ikone ist Jenna Jameson, die auf den Bildern eher einem bemalten Püppchen gleicht als einer „ultimativen weiblichen Ikone“ – aber in der Modebranche, für die Herr Cometti fotografiert, neigt man ja gelegentlich zu Übertreibungen.
Womit ich mal wieder beim Thema wäre: In letzter Zeit ist in Mode gekommen, alles, was an Modefotografie Schwarz-Weiß ist, als Kunstfotografie zu bezeichnen – dabei ist es eigentlich nur Massenware, die zwar für die Mülltonne zu schade, für eine Kunstgalerie aber bei weitem zu minderwertig ist.
Philippe Cometti heißt der Fotograf, und die angebliche Ikone ist Jenna Jameson, die auf den Bildern eher einem bemalten Püppchen gleicht als einer „ultimativen weiblichen Ikone“ – aber in der Modebranche, für die Herr Cometti fotografiert, neigt man ja gelegentlich zu Übertreibungen.
sehpferd - am Dienstag, 22. Februar 2005, 22:00 - Rubrik: fotografie im blick