Was hatten Sie sich doch gleich vorgenommen? Nehmen wir einmal an, sie wollten im neuen Jahr ihre Traumpartnerin finden, dann sage ich Ihnen dies: sie können gar nicht so viel schlafen, wie sie träumen müssen, um ihr auch nur zu begegnen.
Finden Sie nicht, dass es Zeit ist, mit den Dummejungenspäßchen aufzuhören? Von honigsüßen Frauen zu träumen, mit einer schnellen Karriere zu Ruhm und Macht zu kommen oder gar Visionen vom Leben zu haben?
Bleiben wir mal bei diesen honigsüßen Frauen: Wenn es sich nicht ohnehin extrem neurotische Zicken sind, dann sind sie anstrengend, und wenn sie nicht anstrengend sind, dann sind sie teuer. Doch wozu wollen sie diese Gezumpel überhaupt? Sobald die Klamotten einmal runter sind, werden Sie sehen, dass sie eigentlich nichts versäumt haben – und was die Qualität angeht, da hätten sie es vielleicht besser mit der Wurstwarenverkäuferin getrieben.
Karrieren? Je mehr sie eben jene anstreben, umso mehr verkoten sie ihr Hirn mit Dummsprüchen. Machen sie ihren Job, und machen sie ihn, wenn möglich, optimal und reden Sie einfach, klar und präzis mit jedem Menschen ohne Rücksicht auf seine Stellung oder Funktion. Vor allem aber: Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche und hören sie nicht auf den Büroklatsch, die Unkenrufe oder irgendwelche zirpenden Lerchen aus dem vierten Stock – machen sie einfach, was Sie für richtig halten.
Sie wollen etwas für ihre Zukunft tun? Falls sie Visionen haben: Konsultieren sie so schnell wie möglich einen Nervenarzt. Was sie nicht wenigstens als Skizze auf einem Bierdeckel entwerfen können, ist keine Perspektive für Ihr Leben, sondern ein Fall für den Papierkorb. Wenn sie es aber beschreiben können: Führen Sie ihren Plan aus, und werfen sie vor allem ihre Scheuklappen weg – es gibt nicht nur den Ort, an dem Sie geboren wurden, sondern ein sehr interessantes Deutschland, in dem man sie jetzt braucht, und ein überaus aufregendes Europa, in dem sie ihren Platz finden könnten.
Natürlich können Sie mit dem jungen Mädchen, das Ihnen gerade in Aussicht gestellt hat, auf dem väterlichen Grundstück auf der schwäbischen Alb ein Eigenheim zu bauen und dort bis ans Lebensende mit ihnen ein stilles Glück zu verbringen, Ihr Leben verpfänden – fragt sich nur, welchen Wert die Sache auf Dauer hat. Die Welt ist voller Erfahrungen, die Sie jetzt machen könnten: Fremde Länder, andere Kulturen, neue Chancen und selbstverständlich auch Frauen, die sich einen Mann für ein Leben mit einer Familie wünschen ohne ständig neue Ansprüche nachzureichen.
Wenn Sie das Glück in Händen halten: Oh, dann halten sie es fest. Falls Sie sich aber nicht sicher sind: Es gibt andere Wege zum Glück, als in der Vorstadtsiedlung zu verkommen, auf der schwäbischen Alb zu vereinsamen oder Monat um Monat mit Anspruchsfrauen, Zicken, Nörglerinnen oder Schwarzseherinnen zu verbringen – etwas Besseres als das finden Sie überall.
In diesem Sinne: Ein gutes 2006 an alle, die es betrifft.
Finden Sie nicht, dass es Zeit ist, mit den Dummejungenspäßchen aufzuhören? Von honigsüßen Frauen zu träumen, mit einer schnellen Karriere zu Ruhm und Macht zu kommen oder gar Visionen vom Leben zu haben?
Bleiben wir mal bei diesen honigsüßen Frauen: Wenn es sich nicht ohnehin extrem neurotische Zicken sind, dann sind sie anstrengend, und wenn sie nicht anstrengend sind, dann sind sie teuer. Doch wozu wollen sie diese Gezumpel überhaupt? Sobald die Klamotten einmal runter sind, werden Sie sehen, dass sie eigentlich nichts versäumt haben – und was die Qualität angeht, da hätten sie es vielleicht besser mit der Wurstwarenverkäuferin getrieben.
Karrieren? Je mehr sie eben jene anstreben, umso mehr verkoten sie ihr Hirn mit Dummsprüchen. Machen sie ihren Job, und machen sie ihn, wenn möglich, optimal und reden Sie einfach, klar und präzis mit jedem Menschen ohne Rücksicht auf seine Stellung oder Funktion. Vor allem aber: Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche und hören sie nicht auf den Büroklatsch, die Unkenrufe oder irgendwelche zirpenden Lerchen aus dem vierten Stock – machen sie einfach, was Sie für richtig halten.
Sie wollen etwas für ihre Zukunft tun? Falls sie Visionen haben: Konsultieren sie so schnell wie möglich einen Nervenarzt. Was sie nicht wenigstens als Skizze auf einem Bierdeckel entwerfen können, ist keine Perspektive für Ihr Leben, sondern ein Fall für den Papierkorb. Wenn sie es aber beschreiben können: Führen Sie ihren Plan aus, und werfen sie vor allem ihre Scheuklappen weg – es gibt nicht nur den Ort, an dem Sie geboren wurden, sondern ein sehr interessantes Deutschland, in dem man sie jetzt braucht, und ein überaus aufregendes Europa, in dem sie ihren Platz finden könnten.
Natürlich können Sie mit dem jungen Mädchen, das Ihnen gerade in Aussicht gestellt hat, auf dem väterlichen Grundstück auf der schwäbischen Alb ein Eigenheim zu bauen und dort bis ans Lebensende mit ihnen ein stilles Glück zu verbringen, Ihr Leben verpfänden – fragt sich nur, welchen Wert die Sache auf Dauer hat. Die Welt ist voller Erfahrungen, die Sie jetzt machen könnten: Fremde Länder, andere Kulturen, neue Chancen und selbstverständlich auch Frauen, die sich einen Mann für ein Leben mit einer Familie wünschen ohne ständig neue Ansprüche nachzureichen.
Wenn Sie das Glück in Händen halten: Oh, dann halten sie es fest. Falls Sie sich aber nicht sicher sind: Es gibt andere Wege zum Glück, als in der Vorstadtsiedlung zu verkommen, auf der schwäbischen Alb zu vereinsamen oder Monat um Monat mit Anspruchsfrauen, Zicken, Nörglerinnen oder Schwarzseherinnen zu verbringen – etwas Besseres als das finden Sie überall.
In diesem Sinne: Ein gutes 2006 an alle, die es betrifft.