Schädel, Schädel, du musst wandern, von dem einen Ort zum anderen. Sehen sie, da gibt es einen Totenkopf, von dem man „annimmt“ dass er im Leben das geniale Gehirn des Herrn Mozart ummantelt haben könnte – annehmen kann man ja viel. Nun wurde der angebliche Schädel genetisch mit Toten aus einem angeblichen Familiengrab der Mozarts verglichen, dessen Existenz ebenso zweifelhaft ist. Was ist herausgekommen? Keine der Personen weist genetische Gemeinsamkeiten mit einer anderen auf.
Hat nicht noch jemand einen Schädel in der Schublade? Man darf gespannt sein. Der Tod, das muss wohl ein Wiener sein – oder ist er gar ein Salzburger?
Hat nicht noch jemand einen Schädel in der Schublade? Man darf gespannt sein. Der Tod, das muss wohl ein Wiener sein – oder ist er gar ein Salzburger?
sehpferd - am Montag, 9. Januar 2006, 19:58 - Rubrik: Mo-Mo-Mo-Mozart