Da ich mich gerade unter anderem auch mit Erfolgsstrategien beschäftige, ergibt sich natürlich die Frage, woher denn das Wissen darüber kommt – und siehe: Man munkelt, man raunt, man vermutet. Manche Autoren wollen wissen, dass es Geheimbünden des Mittelalters stammt, andere wollen erkannt haben, dass es in Logen von Mund zu Mund weitergegeben wurde.
Wenn Sie der Sache auf den Grund gehen, fallen Sie früher oder später über den Namen Dr. Gustav Großmann. Der 1893 geborene Bauernsohn wurde zunächst Lehrer, studierte dann aber unter anderem Nationalökonomie, blieb aber weiterhin mit der bäuerlichen Tradition verhaftet. Seine geniale Idee war, die damals aufkommenden Rationalisierungsmethoden in der Wirtschaft auch auf die Person anzuwenden, und so erschien am 1. April 1927 sein vielbeachtetes Werk „Sich selbst rationalisieren“, aus dem er später die „Methode Großmann“ entwickelte. Der heutigen Verwetungsrechte liegen nach Eigenangaben beim HeflRecht-Institut, dessen Gründer Manfred Helfrecht Großmann-Schüler war. Ein anderer Schüler, Josef Hirt, entwickelte auf der Basis von Großmanns Ideen in Zürich 1953 einen Fernkurs, der fortan als Hirt-Methode bekannt wurde.
Geheim ist das Wissen nicht. Alle persönlichen Erfolgsstrategien beruhen darauf, zunächst die eigenen Fähigkeiten und Stärken zu erkennen, einen Plan zu entwerfen, wie sie verwertet werden können und sich dann ein Ziel zu setzen, das man erreichen will. Zur Unterstützung des Verlaufs und als zusätzliche Motivation werden Hilfsmittel benutzt – bei den genannten Methoden ist ein sehr typisches Merkmal ein Zeitplanungssystem.
Das Problem aller Erfolgstrainings: Die Methode muss zur Person passen, und sie muss genügend flexibel sein, um sehr unterschiedliche Erfolgsstrategien zu unterstützen. Die einst von den Trainern gehüteten Geheimnisse der Methoden sind heute so geheim auch nicht mehr: Inzwischen gibt es massenhaft Bücher zum Thema.
Wenn Sie der Sache auf den Grund gehen, fallen Sie früher oder später über den Namen Dr. Gustav Großmann. Der 1893 geborene Bauernsohn wurde zunächst Lehrer, studierte dann aber unter anderem Nationalökonomie, blieb aber weiterhin mit der bäuerlichen Tradition verhaftet. Seine geniale Idee war, die damals aufkommenden Rationalisierungsmethoden in der Wirtschaft auch auf die Person anzuwenden, und so erschien am 1. April 1927 sein vielbeachtetes Werk „Sich selbst rationalisieren“, aus dem er später die „Methode Großmann“ entwickelte. Der heutigen Verwetungsrechte liegen nach Eigenangaben beim HeflRecht-Institut, dessen Gründer Manfred Helfrecht Großmann-Schüler war. Ein anderer Schüler, Josef Hirt, entwickelte auf der Basis von Großmanns Ideen in Zürich 1953 einen Fernkurs, der fortan als Hirt-Methode bekannt wurde.
Geheim ist das Wissen nicht. Alle persönlichen Erfolgsstrategien beruhen darauf, zunächst die eigenen Fähigkeiten und Stärken zu erkennen, einen Plan zu entwerfen, wie sie verwertet werden können und sich dann ein Ziel zu setzen, das man erreichen will. Zur Unterstützung des Verlaufs und als zusätzliche Motivation werden Hilfsmittel benutzt – bei den genannten Methoden ist ein sehr typisches Merkmal ein Zeitplanungssystem.
Das Problem aller Erfolgstrainings: Die Methode muss zur Person passen, und sie muss genügend flexibel sein, um sehr unterschiedliche Erfolgsstrategien zu unterstützen. Die einst von den Trainern gehüteten Geheimnisse der Methoden sind heute so geheim auch nicht mehr: Inzwischen gibt es massenhaft Bücher zum Thema.