„Wenn er (Mozart) auf den Geschmack der Wiener Gesellschaft und ihrem Bedürfnis nach leichter Unterhaltungsmusik eingegangen wäre, hätte man ihn bis zuletzt auf Händen getragen. So mochte man aber sein allzu ernsthaftes Komponieren nicht honorieren und ließ ihn 1791 vereinsamt sterben“. Quelle: kath.net.
„Wenige Wochen nach der (sehr erfolgreichen) Uraufführung der Zauberflöte am 20. November 1791 wurde Mozart bettlägerig, am 5. Dezember um 1 Uhr früh starb er und wurde am Tag darauf beerdigt“.
Von einem „einsamen Tod“ ist nichts bekannt, wenn man nicht unterstellten will, dass der Tod grundsätzlich eine einsame Erfahrung ist. Ergänzend: der „arme“ Mozart verfügte über ein Jahreseinkommen von 10.000 Gulden – zum Vergleich: Eine Dienstmag verdiente zu derselben Zeit 12 Gulden pro Jahr. Quelle: Wikipedia.
„Wenige Wochen nach der (sehr erfolgreichen) Uraufführung der Zauberflöte am 20. November 1791 wurde Mozart bettlägerig, am 5. Dezember um 1 Uhr früh starb er und wurde am Tag darauf beerdigt“.
Von einem „einsamen Tod“ ist nichts bekannt, wenn man nicht unterstellten will, dass der Tod grundsätzlich eine einsame Erfahrung ist. Ergänzend: der „arme“ Mozart verfügte über ein Jahreseinkommen von 10.000 Gulden – zum Vergleich: Eine Dienstmag verdiente zu derselben Zeit 12 Gulden pro Jahr. Quelle: Wikipedia.
sehpferd - am Freitag, 20. Januar 2006, 18:49 - Rubrik: Mo-Mo-Mo-Mozart