Laut und deutlich sollen sie zu ihrer strengen Herrin sprechen, die Sklaven, und darüber hat eine Dame der Zunft ein Buch gleichen Namens geschrieben, das nun in einer neuen, gebundenen Ausgabe erscheinen ist.
Simone Schönfuss heißt sie, und sie kam zu dem Beruf eher zufällig: Als Telefonistin von einem Domina-Studio angeheuert, finden sie auch Gefallen daran, einmal das richtige Geschäft kennen zu lernen. Wie manche ihrer Kolleginnen auch, ist sie eine eher schüchterne Frau, die aber lernt, die Rolle der Herrin in den geforderten Variationen zu spielen.
Mich erinnert diese Geschichte sehr an die von „Mistress Chloe“, der Londoner Gemüsehändlertochter, die auch immer dachte, ein scheues Mäuschen zu sein, bevor sie ins Gewerbe der dominanten Damen überwechselte.
Der Wendepunkt kommt, als sie in einen Strudel von gefährlichen Situationen hineingerät, der ihr Leben beinahe beendet hätte: Dies war der Beginn einer schriftstellerischen Tätigkeit, die unter anderem auch zu diesem autobiografischen Buch führte.
via Doloressa
Simone Schönfuss heißt sie, und sie kam zu dem Beruf eher zufällig: Als Telefonistin von einem Domina-Studio angeheuert, finden sie auch Gefallen daran, einmal das richtige Geschäft kennen zu lernen. Wie manche ihrer Kolleginnen auch, ist sie eine eher schüchterne Frau, die aber lernt, die Rolle der Herrin in den geforderten Variationen zu spielen.
Mich erinnert diese Geschichte sehr an die von „Mistress Chloe“, der Londoner Gemüsehändlertochter, die auch immer dachte, ein scheues Mäuschen zu sein, bevor sie ins Gewerbe der dominanten Damen überwechselte.
Der Wendepunkt kommt, als sie in einen Strudel von gefährlichen Situationen hineingerät, der ihr Leben beinahe beendet hätte: Dies war der Beginn einer schriftstellerischen Tätigkeit, die unter anderem auch zu diesem autobiografischen Buch führte.
via Doloressa