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Einer hat nachgedacht und dabei die vermutliche richtige Fährte eingeschlagen: : Dr. Bert Wildt von der Abteilung für Klinische Psychiatrie und Psychotherapie an der MHH Hannover. Seine Hypothese über die Gefahren des Internets ist nämlich nicht nur plausibel, sondern zeugt auch noch vom gesunden Menschenverstand. Er sagte jüngst einer Pressegantur, dass es seiner Meinung nach keine neuartigen Erkrankungen gäbe, die durch das Internet hervorgerufen würden, sondern dass es sich vielmehr um andere psychische Störungen handele, die sich auf die „virtuelle Ebene“ verlagerten.

Damit rückte der Arzt die in den letzten Tagen in der Öffentlichkeit verbreitete Meinung zurecht, das Internet sei der Verursacher neuartiger Presönlichkeitsstörungen.
 

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