Drei Dinge braucht eine junge Frau, wenn sie gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde: einen Dildo, ein Krankenschwesternkostüm und eine Gefängniskluft. Zwar steht nicht wirklich fest, ob die junge Frau, die diese drei Dinge in einem Beate-Uhse-Geschäft in Bergen (Norwegen) gestohlen hat, gerade aus dem Gefängnis kam - sie jedenfalls behauptete dies. Doch die Managerin des Pornoshops hatte kein Mitleid und übergab das junge Mädchen der Polizei: Ein Warendiebstahl von ungefähr 550 Euro war dann doch ein wenig happig.
gelesen bei nettavisen
Das Objekt der Begierde (eines davon):
Bild (c) sehpferd 2003 - camden stable market, london, UK
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Das Objekt der Begierde (eines davon):
Bild (c) sehpferd 2003 - camden stable market, london, UK
sehpferd - am Samstag, 27. September 2003, 20:26 - Rubrik: nachrichten
Masochistische, passive Antithese für schlagen (sado-aktiver Aspekt der gleichen Tendenz). Der Wunsch, geschlagen zu werden, taucht zuweilen in der frühesten genitalen Entwicklungsstufe und kennzeichnet die Regression eines Objektlibido in dieser Organisationsphase. Symbolisiert den unbewussten Drang nach dem Koitus. Durch Impulse der infantilen Sexualität bedingter Drang der zweiten, prägenitalen, sadistisch analen Entwicklungsphase.
(Aus: Moderne Enzyklopädie der Erotik, München/Wien/Basel 1963)
1963? Da war Herr Freud noch ein angesehener Mann, Sado-Masochismus galt als krankhaft, und wer sich gerne mal peitschen lassen wollte, musste zu den Damen in den geschlossenen Hurenhäusern gehen, die aber dergleichen auch nicht immer taten. Wer irgendwie anders war, war pervers, wer pervers war, war krank, wer krank war, musste zum Psychotherapeuten. Einfache Zeiten, damals.
(Aus: Moderne Enzyklopädie der Erotik, München/Wien/Basel 1963)
1963? Da war Herr Freud noch ein angesehener Mann, Sado-Masochismus galt als krankhaft, und wer sich gerne mal peitschen lassen wollte, musste zu den Damen in den geschlossenen Hurenhäusern gehen, die aber dergleichen auch nicht immer taten. Wer irgendwie anders war, war pervers, wer pervers war, war krank, wer krank war, musste zum Psychotherapeuten. Einfache Zeiten, damals.
sehpferd - am Samstag, 27. September 2003, 20:11 - Rubrik: geschichte - history
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Was, ihr geht noch ohne Korsett-Handtäschchen aus? Das muss schnell geändert werden, denn mit ihm fallt ihr auch denen auf, die euch bisher ignoriert haben, und eure Erzfeindinnen bekommen große Augen. Zu haben ist es leider nicht überall – eigentlich nur in diesen verruchten Läden in England, die auch sonst noch manchen Gegenstand für die nächste Party im Angebot führen. Hinein gehört natürlich alles, was man sonst noch für die Lust braucht: Kondome, Gleitcreme, Dildos, Handschellen ... notfalls passt auch noch der Ehering hinein.
http://fairygothmother.co.uk/02-01.htm
Wenn Ihr mehr über Korsetts wissen wollt, dann ist hier eine prima Adresse enthalten.
http://fairygothmother.co.uk/02-01.htm
Wenn Ihr mehr über Korsetts wissen wollt, dann ist hier eine prima Adresse enthalten.
sehpferd - am Samstag, 27. September 2003, 13:19 - Rubrik: damen - ladies
Wenn ein Mann das Sorgerecht für seine Kinder erstreiten will, kann er was erleben - nur meist weiß er nicht, was im Hintergrund abgelaufen ist. Doch manchmal kommt es zu tragischen Zufällen: Da stirbt die Ex-Ehefrau, und irgendwie gelangt der Ordner „Scheidungen" dann in den Besitz des Ex-Ehemannes, und dort findet man dann folgenden netten Tipp, wie man verhindern kann, dass der Mann das Sorgerecht bekommt (Auszug):
· Gefüllte, zugeknotete Kondome in Zimmer des Vaters in dessen Abwesenheit verteilen, um dies dem Gericht mitzuteilen
Frauen sind doch einfach liebenswert, nicht wahr?
http://www.trennungskinder.org/scheidungskinder/provokation.htm
· Gefüllte, zugeknotete Kondome in Zimmer des Vaters in dessen Abwesenheit verteilen, um dies dem Gericht mitzuteilen
Frauen sind doch einfach liebenswert, nicht wahr?
http://www.trennungskinder.org/scheidungskinder/provokation.htm
sehpferd - am Samstag, 27. September 2003, 10:55 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Erst mal wieder die Statistik bis heute:
1 567 Cora Schumacher in GQ - mühsam auf sexy und verrucht geschminkt
2 90 Keine Frage ist zu blöd: Steffi und Boris behalten den Humor
3 54 Hintern und Brüste sind nicht unbedingt schutzwürdig
Der Bericht über die Rennfahrer-Ehefrau in GQ wurde hauptsächlich bei google abgefragt. Offensichtlich wollten die Herren die Bilder, die es nicht wert sind, im Web betrachten – Fehlanzeige bei Sehpferd, denn wenn überhaupt, dann veröffentlicht Sehpferd Fotos, die entweder aktuell oder witzig oder sinnlich sind – und auf die Bilder von Cora Schumacher trifft nun mal nichts von all dem zu.
Auch der österreichische Sex-Sender TV6 hatte es vielen Lesern angetan. Steffi und Boris behalten den Humor immer noch, sogar dann, wenn man sie anrufen darf – das geht neuerdings bei TV6 – man muss allerdings lange wach bleiben.
Die Entscheidung eines norwegischen Richters, dass Frauenbrüste nicht unbedingt schutzwürdig sind, sondern zumindest strafrechtlich nicht zu beanstanden ist, wenn Brüste ohne Einverständnis der Beteiligten berührt werden, hat Empörung ausgelöst – mit Recht, wie ich meine.
Merkwürdiger Aufsteiger: ein Bericht über einen alten Schlager: „Laila, nur die ein nacht verwöhne mich“, nun, da grinst das Pferd. Provozieren konnte Sehpferd bislang kaum jemanden: Die Hyänen in den Chatboxen kommentierte bislang niemand. Mal sehen, ob ich auf meine Lebkuchenherzen eine Resonanz bekomme – wie immer sie auch ausfallen mag.
1 567 Cora Schumacher in GQ - mühsam auf sexy und verrucht geschminkt
2 90 Keine Frage ist zu blöd: Steffi und Boris behalten den Humor
3 54 Hintern und Brüste sind nicht unbedingt schutzwürdig
Der Bericht über die Rennfahrer-Ehefrau in GQ wurde hauptsächlich bei google abgefragt. Offensichtlich wollten die Herren die Bilder, die es nicht wert sind, im Web betrachten – Fehlanzeige bei Sehpferd, denn wenn überhaupt, dann veröffentlicht Sehpferd Fotos, die entweder aktuell oder witzig oder sinnlich sind – und auf die Bilder von Cora Schumacher trifft nun mal nichts von all dem zu.
Auch der österreichische Sex-Sender TV6 hatte es vielen Lesern angetan. Steffi und Boris behalten den Humor immer noch, sogar dann, wenn man sie anrufen darf – das geht neuerdings bei TV6 – man muss allerdings lange wach bleiben.
Die Entscheidung eines norwegischen Richters, dass Frauenbrüste nicht unbedingt schutzwürdig sind, sondern zumindest strafrechtlich nicht zu beanstanden ist, wenn Brüste ohne Einverständnis der Beteiligten berührt werden, hat Empörung ausgelöst – mit Recht, wie ich meine.
Merkwürdiger Aufsteiger: ein Bericht über einen alten Schlager: „Laila, nur die ein nacht verwöhne mich“, nun, da grinst das Pferd. Provozieren konnte Sehpferd bislang kaum jemanden: Die Hyänen in den Chatboxen kommentierte bislang niemand. Mal sehen, ob ich auf meine Lebkuchenherzen eine Resonanz bekomme – wie immer sie auch ausfallen mag.
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Mal sehen, ob Sehpferd euch verführen kann – nämlich nur mit einem Herzchen (so wie im Bild), bekleidet zu sein – und dann ein Bild zu veröffentlichen. Herzchen gibt es derzeit natürlich auf dem Münchner Oktoberfest und demnächst auf dem Bremer Freimarkt, wo dieses Bild im letzten Jahr aufgenommen wurde. Also, wie wäre es? Ihr müsst es Sehpferd ja nicht gerade schicken – es reicht völlig, wenn ihr es auf eurer Seite veröffentlicht.
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Nun, der "Novak" war ein Lied, und „in sich" hatte - vor allem die zweite Strophe, in der eine Frau ihre Fantasien erzählt:
Ich hätt‘ an vielen Dingen mein Vergnügen
Ich möcht’ so gerne in der Gosse liegen
Ich möchte einmal sinnlos mich besaufen
Ich möchte mit einem Freudenmächen raufen
Ich möchte einmal Männer toll verbrauchen
Ich möchte statt Memphis Marihuana rauchen
Ich hätt auch längst schon Morphium genommen
aber der Novak läßt mich nicht verkommen.
Das Lied durfte aber nur hören, wer gute Beziehungen zum Inhaber eines Schallplattengeschäfts hatte. Zeitweilig wurde die Aufnahme nur unter dem Ladentisch verkauft. Heute lachen wir darüber – nun ja, sinnlich war sie schon, die Cissy Kramer: Die hat es nämlich gesungen.
Ich hätt‘ an vielen Dingen mein Vergnügen
Ich möcht’ so gerne in der Gosse liegen
Ich möchte einmal sinnlos mich besaufen
Ich möchte mit einem Freudenmächen raufen
Ich möchte einmal Männer toll verbrauchen
Ich möchte statt Memphis Marihuana rauchen
Ich hätt auch längst schon Morphium genommen
aber der Novak läßt mich nicht verkommen.
Das Lied durfte aber nur hören, wer gute Beziehungen zum Inhaber eines Schallplattengeschäfts hatte. Zeitweilig wurde die Aufnahme nur unter dem Ladentisch verkauft. Heute lachen wir darüber – nun ja, sinnlich war sie schon, die Cissy Kramer: Die hat es nämlich gesungen.
sehpferd - am Samstag, 27. September 2003, 09:30 - Rubrik: wundersames
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Ein neues Sex-Auktionshaus soll ab 1. Oktober 2003 eingerichtet werden in deutscher Sprache eingerichtet werden.
Zitat von der Webseite: „Aus Jugendschutzgründen sind die vollständigen Auktionsbeschreibungen und die Bilder nur registrierten Benutzern zugänglich. Wir bitten darum, die Überschriften jugendfrei zu formulieren, um Ärger zu vermeiden.“
Sehpferd wird mal scharf im Auge behalten, was da so versteigert wird - denn eins ist sicher: schöne erotische Dinge gibt es auch bereits bei Ebay - und ob ein Ölschinken von Gina Wild nun 850 Euro kosten sollte, darüber könnte man sich auch noch streiten - oder war das nur ein Test?
Der Link wurde wegen fehlender Aktualität entfernt.
Zitat von der Webseite: „Aus Jugendschutzgründen sind die vollständigen Auktionsbeschreibungen und die Bilder nur registrierten Benutzern zugänglich. Wir bitten darum, die Überschriften jugendfrei zu formulieren, um Ärger zu vermeiden.“
Sehpferd wird mal scharf im Auge behalten, was da so versteigert wird - denn eins ist sicher: schöne erotische Dinge gibt es auch bereits bei Ebay - und ob ein Ölschinken von Gina Wild nun 850 Euro kosten sollte, darüber könnte man sich auch noch streiten - oder war das nur ein Test?
Der Link wurde wegen fehlender Aktualität entfernt.
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Das „Wall Street Journal" gilt nicht gerade als sinnlich - doch vielleicht ist es an der Zeit, umzudenken, seit Nerve einen Wettbewerb für Amateurfotografen (und selbstverständlich Fotografinnen) ausgeschrieben hat, der die Zeitschrift mit sinnlichem Beiwerk zeigt - oder besser, sinnliche Menschen, die die Zeitung lesen, oder vielleicht nur sinnliche Gedanken, die Fotografen und Fotografinnen hatten, als sie die Bilder schossen. Außer dem üblichen Schweinchenrosa-Kitsch gibt es auch sehr witzige Bilder zu sehen - freilich leider nur im Migliedsbreich von „Nerve" - und da fragt man sich nun wirklich, warum, denn was hier geboten wird, sucht man bei hiesigen „ernsthaften" Amateuren vergeblich.
Der neue Wettbewerb ist schon am „kochen“. Er trägt den sinnigen Titel: „Wer die Eier besonders sexy kocht“ oder im Original: „SEXIEST PHOTO OF SOMEONE(S) COOKING EGGS“
Gesehen bei nerve – Mitgliedschaft erforderlich, keine Kosten für die Teilnahme, aber für das Ansehen der Einsendungen
Ein Beispiel:
(c) 2003 nerve
Der neue Wettbewerb ist schon am „kochen“. Er trägt den sinnigen Titel: „Wer die Eier besonders sexy kocht“ oder im Original: „SEXIEST PHOTO OF SOMEONE(S) COOKING EGGS“
Gesehen bei nerve – Mitgliedschaft erforderlich, keine Kosten für die Teilnahme, aber für das Ansehen der Einsendungen
Ein Beispiel:
(c) 2003 nerve
sehpferd - am Samstag, 27. September 2003, 08:47 - Rubrik: lichtbilder - photography
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Jerry Schatzberg ist professioneller Fotograf und er hatte seit Jahren ein Hobby: Er fotografierte Modelle, so, wie sie sich selbst gerne sehen wollten. Freilich wissen Modelle immer, wie sie aussehen - das ist ja schließlich ihr Beruf, doch jetzt hat Jerry Schatzberg einmal gewagt, ganz gewöhnliche Frauen abzulichten - nackt, in Schwarz-Weiß und alle vor der gleichen, handbemalten Wand - und witzigerweise kopflos, wie es viele Amateurfotografen tun.
Die Aussage der Bilder, so der Kommentar von Nerve-Autorin Julia Morton, sei nicht mehr „bitte begehre mich“, sondern „hier bin ich – kannst mich mögen oder auch nicht“.
Gesehen bei nerve – Mitgliedschaft erforderlich, keine Kosten
Die Aussage der Bilder, so der Kommentar von Nerve-Autorin Julia Morton, sei nicht mehr „bitte begehre mich“, sondern „hier bin ich – kannst mich mögen oder auch nicht“.
Gesehen bei nerve – Mitgliedschaft erforderlich, keine Kosten
sehpferd - am Samstag, 27. September 2003, 08:19 - Rubrik: lichtbilder - photography
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