Wikipedia ist mit Sicherheit eine der besten Einrichtungen, die wir im weltumspannenden Internet haben. Dennoch gibt es gelegentlich Kritik, denn manche Artikel sind nicht ganz ausgegoren. Wie es sich damit verhält, sagt Dan Gilmor in seinem Blog.
Ob der jüngste Spross von Wikipedia, Wikinews, auch zum Erfolg wird, bleibt hingegen abzuwarten: Vorläufig verlegen sich noch viele potenzielle Schreiber auf das Beobachten. Immerhin aber widmete die New York Times den Wikinews bereits einen groß angelegten Artikel.
Ob der jüngste Spross von Wikipedia, Wikinews, auch zum Erfolg wird, bleibt hingegen abzuwarten: Vorläufig verlegen sich noch viele potenzielle Schreiber auf das Beobachten. Immerhin aber widmete die New York Times den Wikinews bereits einen groß angelegten Artikel.
sehpferd - am Samstag, 12. Februar 2005, 22:55 - Rubrik: zeit geschehen
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Auch Menschen, die dem Karneval an sich nichts abgewinnen können, blicken gerne nach Rio, um einen etwas anderen Karneval mit dunkelhäutigen, oft barbusigen Schönheiten zu sehen. Wer versäumt hatte, sich ein Flugticket zu kaufen, kann sich mit diesen oder diesen Bildern vielleicht doch etwas trösten.
via fleshbot
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sehpferd - am Samstag, 12. Februar 2005, 22:31 - Rubrik: zeit geschehen
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Japaner sind bekanntlich ganz entzückt von riesigen Brüsten – und wenn es sie denn nicht in der Realität gibt, so wenigstens an Puppen. Wem eine zweibrüstige Puppe mit Megabusen nicht ausreicht – bitte schön, es gibt sie auch mit vier Brüsten.
via fleshbot
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sehpferd - am Samstag, 12. Februar 2005, 22:18 - Rubrik: wirtschaft im blick
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Missmutig, falsch geschminkt und schlecht beleuchtet und dabei noch sichtlich übernächtigt sahen sie aus, die einstigen Wunderkinder von TV6, als sie vom Inhaber und Moderator Peter S. am vergangenen Dienstag präsentiert wurden.
Die Rede ist von einem Paar, dass monatelang auf der Bühne des Linzer „Sexodroms“ in einer extrem erotischen Show auftrat und stets kurz vor Mitternacht zu einer eigenen Show ins Fernsehstudio kam: Den meisten Zuschauern sind sie besser bekannt als „Steffi und Boris“. Während Steffi überwiegend durch ihre Brüste glänzte, die sie auch häufiger den Zuschauern präsentierte, war Boris für einen Erotikdarsteller beinahe ein wenig zu introvertiert. Sie hatten durchaus ihre Fans, denn beide verstanden Erotik mit Witz zu kombinieren – nicht eben häufig in der heutigen Medienwelt.
Der erneute Auftritt erwies sich freilich als ausgesprochen peinlich. Moderator Peter Stolz zeigte sich von einer seiner weitaus schlechtesten Seiten und tat alles, um die später Zuschauer zum Abschalten zu bewegen, während Steffi und Boris mit Mühe versuchten, gute Mine zum bösen Spiel zu machen.
Wie auch immer: Der Lack bei den beiden ist entweder inzwischen ab, oder die Fastnachtszeit hatte allen zu viel zugesetzt. Jedenfalls kamen sie schlecht geschminkt ins Studio, und die erbärmliche Beleuchtungstechnik beim Sender tat ein Übriges, um das Gegenteil von dem zu bewirken, was geplant war. So jedenfalls wird der umstrittene Fernsehsender auch noch die Zuschauer vergraulen, die ihm angesichts der langweiligen Dauerspielshows noch verblieben sind.
Ein Bild des Jammers: Steffi und Boris, links Moderator Peter S.
Ein Bild aus besseren Zeiten: Steffi
Die Rede ist von einem Paar, dass monatelang auf der Bühne des Linzer „Sexodroms“ in einer extrem erotischen Show auftrat und stets kurz vor Mitternacht zu einer eigenen Show ins Fernsehstudio kam: Den meisten Zuschauern sind sie besser bekannt als „Steffi und Boris“. Während Steffi überwiegend durch ihre Brüste glänzte, die sie auch häufiger den Zuschauern präsentierte, war Boris für einen Erotikdarsteller beinahe ein wenig zu introvertiert. Sie hatten durchaus ihre Fans, denn beide verstanden Erotik mit Witz zu kombinieren – nicht eben häufig in der heutigen Medienwelt.
Der erneute Auftritt erwies sich freilich als ausgesprochen peinlich. Moderator Peter Stolz zeigte sich von einer seiner weitaus schlechtesten Seiten und tat alles, um die später Zuschauer zum Abschalten zu bewegen, während Steffi und Boris mit Mühe versuchten, gute Mine zum bösen Spiel zu machen.
Wie auch immer: Der Lack bei den beiden ist entweder inzwischen ab, oder die Fastnachtszeit hatte allen zu viel zugesetzt. Jedenfalls kamen sie schlecht geschminkt ins Studio, und die erbärmliche Beleuchtungstechnik beim Sender tat ein Übriges, um das Gegenteil von dem zu bewirken, was geplant war. So jedenfalls wird der umstrittene Fernsehsender auch noch die Zuschauer vergraulen, die ihm angesichts der langweiligen Dauerspielshows noch verblieben sind.
Ein Bild des Jammers: Steffi und Boris, links Moderator Peter S.
Ein Bild aus besseren Zeiten: Steffi
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sehpferd - am Samstag, 12. Februar 2005, 21:38 - Rubrik: zeit geschehen
Als ob der Muttertag noch nicht genug wäre, mussten die Blumenhändler auch noch den Valentinstag als Blumentag neu erfinden - und die Rosenpreise steigen und steigen.
Da muss sich die Geliebte eben mit etwas weniger Rosen zufrieden geben - so weit, denn Valentinstag ganz zu verdammen, wie jene Webseite hier, will ich denn doch nicht gehen.
Da muss sich die Geliebte eben mit etwas weniger Rosen zufrieden geben - so weit, denn Valentinstag ganz zu verdammen, wie jene Webseite hier, will ich denn doch nicht gehen.
sehpferd - am Samstag, 12. Februar 2005, 00:07
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen