„Auf keinen Fall scheint es erwiesen oder auch nur wahrscheinlich zu sein, dass zur Erklärung geistiger Funktionen Voraussetzungen gemacht werden müssen, die über die Physik hinausgehen“. (Karl Steinbuch, 1961).
Sehe ich aus dem Fenster hinaus, so leben dort Menschen, die mit Religionen, psychologischen Lehren, Schicksalsgläubigkeit, Astrologie, Esoterik und tausend anderen Vermutungen über die Zusammenhänge des Seins leben. Das kann ich nicht verhindern. Aber ich wäre doch froh, wenn sie wenigstens ein klein wenig mehr über die Kybernetik Ihres Denkens und Handelns wüssten.
Je länger ich darüber nachdenke, umso mehr sehe ich darin meine Motivation, wieder darüber zu schreiben und es wieder zu lehren.
Sehe ich aus dem Fenster hinaus, so leben dort Menschen, die mit Religionen, psychologischen Lehren, Schicksalsgläubigkeit, Astrologie, Esoterik und tausend anderen Vermutungen über die Zusammenhänge des Seins leben. Das kann ich nicht verhindern. Aber ich wäre doch froh, wenn sie wenigstens ein klein wenig mehr über die Kybernetik Ihres Denkens und Handelns wüssten.
Je länger ich darüber nachdenke, umso mehr sehe ich darin meine Motivation, wieder darüber zu schreiben und es wieder zu lehren.
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Nachdem ich wirklich viel über den Konflikt zwischen Jean-Remy von Matt und einigen Bloggern (keinesfalls allen Bloggern) nachgedacht haben, will ich Ihnen noch dies sagen. Der Konflikt wird in Art und Inhalt bei weitem überschätzt. Wer kein Blogs liest, wird ihn sogar kaum wahrgenommen haben, und wer ihn dennoch wahrgenommen hat, wird ihn nicht als wirklich wichtiges Ereignis registriert haben.
So gebührt denn Jens Scholz das fragwürdige Verdienst, einen Sturm im Wasserglas erzeugt zu haben – wenn man weiß, wo das Wasserglas stand. Der Rest der Welt mag fragen, wie ich auch: Haben Blogger eigentlich nicht mehr im Kopf, nichts Anderes, nichts Besseres?
Inzwischen hat sich Herr von Matt zu Wort gemeldet und sich entschuldigt. Er hat damit nichts erreicht, denn nun regnet es wieder Häme – das hätte er sich denken können.
Der "Fall" Jean-Remy von Matt contra Blogs contra Jean-Remy von Matt ist nichts mehr als ein Schauspiel, eine Inszenierung einzelner Blogger. Mag da lachen, lächeln, grölen und feixen, wer will: Ich für meinen Teil schalte solchen Unsinn einfach ab.
So gebührt denn Jens Scholz das fragwürdige Verdienst, einen Sturm im Wasserglas erzeugt zu haben – wenn man weiß, wo das Wasserglas stand. Der Rest der Welt mag fragen, wie ich auch: Haben Blogger eigentlich nicht mehr im Kopf, nichts Anderes, nichts Besseres?
Inzwischen hat sich Herr von Matt zu Wort gemeldet und sich entschuldigt. Er hat damit nichts erreicht, denn nun regnet es wieder Häme – das hätte er sich denken können.
Der "Fall" Jean-Remy von Matt contra Blogs contra Jean-Remy von Matt ist nichts mehr als ein Schauspiel, eine Inszenierung einzelner Blogger. Mag da lachen, lächeln, grölen und feixen, wer will: Ich für meinen Teil schalte solchen Unsinn einfach ab.
sehpferd - am Dienstag, 24. Januar 2006, 20:35 - Rubrik: blog nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
100.000 Frauen zur Auswahl - und ebenso eine entsprechende Anzahl Männer? Die Zahl erschlägt manche Interessenten: Bei so vielen Möglichkeiten müsste doch ein Partner dabei sein, nicht wahr?
Möglich. Aber dennoch wenig wahrscheinlich. Der Grund ist einfach: weil der Fokus der Suchenden selbstverständlich eingeengt ist. Sehen Sie, ein 25-jähriger hoffnungsfroher IT-Spezialist mit Familiengründungsideen sucht keine vom Leben enttäuschte 50-jährige Metallarbeiterin mit Versorgungswunsch – um es mal ganz extrem zu sagen.
Wie reduzieren sich die anfänglich so hohen Zahlen? Warum bleibt für einen Niederbayern möglicherweise gar keine Partnerin übrig? Dies wird gegenwärtig bei Changes als Praxisthema behandelt – und es wird fortgesetzt.
Möglich. Aber dennoch wenig wahrscheinlich. Der Grund ist einfach: weil der Fokus der Suchenden selbstverständlich eingeengt ist. Sehen Sie, ein 25-jähriger hoffnungsfroher IT-Spezialist mit Familiengründungsideen sucht keine vom Leben enttäuschte 50-jährige Metallarbeiterin mit Versorgungswunsch – um es mal ganz extrem zu sagen.
Wie reduzieren sich die anfänglich so hohen Zahlen? Warum bleibt für einen Niederbayern möglicherweise gar keine Partnerin übrig? Dies wird gegenwärtig bei Changes als Praxisthema behandelt – und es wird fortgesetzt.
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen