Psychiater sind normalerweise keine Plaudertaschen, es sei denn, sie wären welche. Das ist die eine Seite. Die andere Seite: Ehefrauen haben ihre Affären normalerweise nicht in der Nähe der ehelichen Wohnung, es sei denn, sie hätten sie dort.
Wenn nun entweder Psychiater doch Plaudertaschen sind oder Ehefrauen eben doch Sex (mit Kondom, man denke!) in der Nähe der ehelichen Wohnung haben, entsteht möglicherweise eine neue (behandlungswürdige) Krankheit: „Sexualität im Zustand des Schlafes“ radebrecht da eine Zeitung. Der Zeitung sagen wir gleich mal, dass Sexualität im Zustand des Schlafes so normal ist wie Sexualität außerhalb des Schlafes – schließlich werden wir während des Schlafes nicht zum Neutrum.
Und die Ehefrauen, die beim nächtlichen Schlafwandeln stets lustbereite Freier fanden, die auch noch gleich Kondome dabei hatten, nun, denen sagen wir mal: Die Ausrede ist wirklich fantasievoll erdacht – aber dennoch nicht sehr glaubwürdig.
Wenn nun entweder Psychiater doch Plaudertaschen sind oder Ehefrauen eben doch Sex (mit Kondom, man denke!) in der Nähe der ehelichen Wohnung haben, entsteht möglicherweise eine neue (behandlungswürdige) Krankheit: „Sexualität im Zustand des Schlafes“ radebrecht da eine Zeitung. Der Zeitung sagen wir gleich mal, dass Sexualität im Zustand des Schlafes so normal ist wie Sexualität außerhalb des Schlafes – schließlich werden wir während des Schlafes nicht zum Neutrum.
Und die Ehefrauen, die beim nächtlichen Schlafwandeln stets lustbereite Freier fanden, die auch noch gleich Kondome dabei hatten, nun, denen sagen wir mal: Die Ausrede ist wirklich fantasievoll erdacht – aber dennoch nicht sehr glaubwürdig.
sehpferd - am Donnerstag, 14. Oktober 2004, 23:28 - Rubrik: seltsame welt