Bei den meisten mittelständischen Unternehmen ist es so: Man freut sich, wenn Mitarbeiter besondere Fähigkeiten haben und versucht, sie dort einzusetzen, wo diese Qualitäten zum Nutzen des Unternehmens am wirkungsvollsten genutzt werden können. Einen kleinen Teil der Mitarbeiter ärgert dies, weil sie an ihren Sesseln kleben, die meisten aber freuen sich, weil sie dadurch alle gewinnen – am meisten sie selbst.
Es ist ein guter Weg. Er hilft vor allem jenen, die erst in der Praxis erkennen, welche Fähigkeiten wirklich in ihnen wohnen – und zwar sowohl jenen, die sich beim Studium falsch entschieden haben als auch jenen, die gar nicht studiert haben. Auf diese Weise wird der Wechsel auf eine andere Stelle im Unternehmen zu einem wichtigen Korrektiv für die Menschen, aber auch für die Volkswirtschaft.
Warum machen es eigentlich nicht alle so? Weil wir Ideologie immer wieder vor Pragmatismus setzen?
Es ist ein guter Weg. Er hilft vor allem jenen, die erst in der Praxis erkennen, welche Fähigkeiten wirklich in ihnen wohnen – und zwar sowohl jenen, die sich beim Studium falsch entschieden haben als auch jenen, die gar nicht studiert haben. Auf diese Weise wird der Wechsel auf eine andere Stelle im Unternehmen zu einem wichtigen Korrektiv für die Menschen, aber auch für die Volkswirtschaft.
Warum machen es eigentlich nicht alle so? Weil wir Ideologie immer wieder vor Pragmatismus setzen?
sehpferd - am Samstag, 14. Januar 2006, 10:09 - Rubrik: wirtschaft im blick