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Wenn die Blogger (vor allem die deutschen Blogger) mal wieder ins Netz rülpsen und zeigen wollen, wie großartig sie sind, sollten sie einmal dies lesen:

Printjournalisten sind es, die oft erst die arbeits- und somit kostenaufwendigen Ergebnisse vorlegen, auf denen die Kollegen von den neueren Medien aufbauen können. Vielleicht hat das auch ja etwas mit dem Wesen des gedruckten Wortes zu tun. Gäbe es jedenfalls die Zeitung nicht mehr, ob auf Papier oder online, säßen die Blogger ziemlich verlassen vorm Keyboard".

Dem kann ich nur zustimmen. Blogger sind, was das Tagesgeschehen betrifft, zumeist kommentierende Zaungäste – und zumeist kann das, was sie zu sagen haben, bestenfalls in linken Szenenkneipen überzeugen.
_sophie_ meinte am 17. Nov, 18:32:
Das mag so sogar stimmen, aber so ist das nun mal mit Hobbies, die Profis sind halt eben um Längen besser. 
nahlinse meinte am 17. Nov, 18:36:
Und mancher Profiblogger beginnt sich zu revanchieren, und liefert dem Print auch mal gute Vorlagen. (s. Jamba Kurs
sehpferd antwortete am 18. Nov, 11:15:
Wissen sie ...
Dieser Jamba-Artikel ist nun so strapaziert worden, das er mir langsam aus den Ohren rauskommt. Vielleicht gucken Sie mal aufs Datum? Und was war seither? Dumddelldumm, der Blogschlaf geht um. 
Webcat72 meinte am 18. Nov, 10:32:
Sehlinse - Ausschnitt
Nein, nix mit Damen-Oberteilen hier: ich will damit sagen: Blogger sehen Nachrichten nicht ganz so stark durch die Journalisten eintrainierte Gatekeeper-Brille, behaupte ich mal. Da kann schon auch mal was Neues rauskommen, was trotzdem Nachrichtenwert hat. Das ist dann zwar schwer zu finden, in dem vielen Privatkram. Aber ausschließen würde ich das nie ... 
 

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