anstoss

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Ich habe es mir gedacht: Die TALKLINE erweist sich weiterhin als unflexibel: Gestern bekam ich einen der üblichen Briefe, aus denen mehr oder weniger hervorgeht, dass es die Damen und Herren dort nicht interessiert, was ihre Kunden meinen: Man stellt sich einfach auf einen fragwürdigen Rechtsstandpunkt und das war es dann.

Mich würde nun wirklich einmal interessieren, ob die Leute, die dort Briefe schreiben, einmal daran denken, welche Auswirkungen dies auf ihr Marketing und die Neukundengewinnung hat. Deswegen sage ich hier mal dies: Rechtsstandpunkt hin, Rechtsstandpunkt her, meine Damen und Herren der TALKLINE, ich weiß nicht, ob ihre Abteilung „Beschwerdemanagement“ sich leisten kann, wegen Starrköpfigkeit auf Dauer Kunden zu verlieren – und, was schlimmer ist, verärgerte Kunden zurückzulassen - und ich bin schon ziemlich viel mehr als nur "verärgert" sondern absolut stinksauer.

Und damit dies schon mal klar ist: Selbst wenn die Überprüfung der Verträge durch die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg ergeben sollte, dass ich aus dem Vertrag nicht herauskomme, bleibt der TALKLINE doch nur die (allerdings äußert hohe) Grundgebühr: Ich telefoniere inzwischen anderwärts – ohne Vertragsbindung.

 

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