Der Kalender der Schweizer Jungbäurinnen und Jungbauern ist jetzt zwar herausgekommen, aber so ganz sicher ist eigentlich nicht, was wir zu sehen bekommen werden: Noch hält man sich bedeckt und zeigt nur ein paar „Vorabveröffentlichungen“ zum Download, ansonsten aber heißt es „über den Inhalt der Bilder wird noch nichts verraten. Eine Prise knisternde Erotik wird auf jeden Fall nicht fehlen. Der Kalender kommt gegen Ende Jahr 2004 in limitierter Auflage auf den Markt“.
Wenn er so wird, wie man ihn in der Vorabankündigung sehen kann, dann gute Nacht, schöne Großmutter: Was da angeboten wird, ist so erotisch wie die Basler Straßenbahn im November. Wer sich das Machwerk ansehen will - bitte schön: wenig delikat nach Schweizer Art und fotografisch nichts sagend. Schade drum. Das erotischste am Kalender ist das Vorabtitelfoto: Fragt sich nur, ob das Pferd oder die Dame sinnlicher wirkt.
Wenn er so wird, wie man ihn in der Vorabankündigung sehen kann, dann gute Nacht, schöne Großmutter: Was da angeboten wird, ist so erotisch wie die Basler Straßenbahn im November. Wer sich das Machwerk ansehen will - bitte schön: wenig delikat nach Schweizer Art und fotografisch nichts sagend. Schade drum. Das erotischste am Kalender ist das Vorabtitelfoto: Fragt sich nur, ob das Pferd oder die Dame sinnlicher wirkt.
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Auf der Sexmesse „Adultcon“ in Los Angeles sollen sich Pornostars und ihre Fans getroffen haben. Nun, wenn diese Frauen die Pornostars sein sollen – sie sehen eigentlich alle aus wie Frauen im Supermarkt, wenn man von der spärlichen Bekleidung einmal absieht.
Wenn ich es mir recht überlege, sehen Frauen im Supermarkt manchmal jedoch deutlich besser aus. Nun ja, wie sagte schon der alte Häuptling der Indianer? Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf. Uff.
Wenn ich es mir recht überlege, sehen Frauen im Supermarkt manchmal jedoch deutlich besser aus. Nun ja, wie sagte schon der alte Häuptling der Indianer? Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf. Uff.
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Freier benutzen glücklicherweise Kondome, wenn sie mit ihren Huren auf einsam gelegene Plätze fahren. Einer Hamburger Boulevardzeitung scheint dies neu zu sein: Sie schreibt von „Ekel-Schmutz“ und meint „unzählige benutzte Kondome ... getragene Unterhosen und Slips“. Das mit den Slips verwundert etwas, aber die Kondome? Oder meinen die Kollegen etwa, die Freier nähmen ihre gebrauchten Kondome mit Heim zur Ehefrau?
sehpferd - am Dienstag, 12. Oktober 2004, 20:04 - Rubrik: seltsame welt
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Seit Jahren ertragen wir jetzt die „Durex Global Sex Survey“, die auch in diesem Jahr wieder für Schlagzeilen sorgen wird: Franzosen tun es am häufigsten, die Griechen ebenfalls und auch die Ungarn frönen gar oft im Jahr der Liebe.
Was das, bitte schön, Jahr für Jahr soll, weiß kein Journalist so richtig – außer wohl, dass der Name Durex unbedingt in die Presse soll und man sich an ein paar dahindümmelnden Stammtischen wieder mal ein bisschen damit Aufblasen kann, dies zu wissen: Franzosen tun es 137-mal im Jahr, jawohl, im Durchschnitt, man denke: Wie viel Mal müssen es dann wohl die Hyperaktiven tun? Oh, das verwirrt euch, nicht wahr? Werden Huren auch mitgezählt? Vermutlich nicht - sie sind nicht oft Online.
Ich bin sicher, dass jedem Stammtischbruder noch ein paar mehr solcher Fragen einfallen. Na, denn mal Prost.
Was das, bitte schön, Jahr für Jahr soll, weiß kein Journalist so richtig – außer wohl, dass der Name Durex unbedingt in die Presse soll und man sich an ein paar dahindümmelnden Stammtischen wieder mal ein bisschen damit Aufblasen kann, dies zu wissen: Franzosen tun es 137-mal im Jahr, jawohl, im Durchschnitt, man denke: Wie viel Mal müssen es dann wohl die Hyperaktiven tun? Oh, das verwirrt euch, nicht wahr? Werden Huren auch mitgezählt? Vermutlich nicht - sie sind nicht oft Online.
Ich bin sicher, dass jedem Stammtischbruder noch ein paar mehr solcher Fragen einfallen. Na, denn mal Prost.