Wenn es keine Geschichten gibt, dann erfindet man welche – oder man schreibt erfundene Geschichten auf, die ja vielleicht auch wahr sein könnten.
Diesmal ist es eine geheimnisvolle Wohltäterin an japanischen Obdachlosen. Sie soll jung und attraktiv sein und das antun, was Männer in ihren Fantasien gerne erleben, aber nicht immer und überall bekommen – so genannte Hand- und Blowjobs.
Angeblich soll sich jetzt ein Journalist als Versuchskaninchen unter die Obdachlosen gemischt haben – und er hatte, wie er schrieb, Erfolg. Ein Foto gelang ihm allerdings nicht, und so bleibt die Dame so geheimnisvoll wie das Ungeheuer von Loch Ness – und vermutlich genau so erlogen.
Diesmal ist es eine geheimnisvolle Wohltäterin an japanischen Obdachlosen. Sie soll jung und attraktiv sein und das antun, was Männer in ihren Fantasien gerne erleben, aber nicht immer und überall bekommen – so genannte Hand- und Blowjobs.
Angeblich soll sich jetzt ein Journalist als Versuchskaninchen unter die Obdachlosen gemischt haben – und er hatte, wie er schrieb, Erfolg. Ein Foto gelang ihm allerdings nicht, und so bleibt die Dame so geheimnisvoll wie das Ungeheuer von Loch Ness – und vermutlich genau so erlogen.
sehpferd - am Samstag, 30. Oktober 2004, 21:36 - Rubrik: seltsame welt
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Seit Handys nicht nur als Telekommunikationsgeräte dienen, sondern auch mit eingebauten Kameras bestückt sind, ist die Presse ganz wild auf Artikel über den Missbrauch solcher Geräte. Offenbar heizt die Möglichkeit, Handys als so genannten „Geheimkameras“ zu verwenden, die Fantasie zahlreicher Journalisten an. Es reicht von Leuten, dien in Flugzeugen und Warenhäusern versuchen, Bilder von dem zu ergattern, was Frauen unter den Röcken tragen bis hin zu einer neuen „Sensation“ - nämlich, dass man mithilfe eines Vorsatzgerätes auch angezogene Damen nackt fotografieren könne. Das Gerät wurde entwickelt, um mit dem Handy auch Aufnahmen bei Dunkelheit herstellen zu können. Um welche Technologie es seich dabei handelte, wurde nicht bekannt.
Der Druck auf einen der Handyhersteller wurde so groß, dass man sich beeilte mitzuteilen, das betreffende Handy, zu dem der Vorsatz passe, sei „nur in Japan erhältlich“. Na denn.
Der Druck auf einen der Handyhersteller wurde so groß, dass man sich beeilte mitzuteilen, das betreffende Handy, zu dem der Vorsatz passe, sei „nur in Japan erhältlich“. Na denn.
sehpferd - am Samstag, 30. Oktober 2004, 21:16 - Rubrik: seltsame welt
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Ein neues erotisches Magazin für Frauen mit dem klangvollen Namen „Scarlet“ (Sehpferd berichtetet bereits darüber) ist jetzt in England herausgekommen. Neben regelmäßigen Kritiken pornografischer Filme will das Magazin auch Informationen über Sexspielzeuge liefern – und natürlich darüber, wie, wann, wo und mit wem Frauen ihr Sexualleben verschönern können.
An Emotionen spart das Magazin dabei nicht: Leserinnen sollen bei der Lektüre vor allem an jene Nacht erinnert werden, in der sie zum ersten Mal wirklich guten Sex hatten ... oder vielmehr an die Erinnerung an diese Nacht, als sie dalagen mit nichts an als ihrem Radio ... sie erinnern sich? Na dann hat Scarlet ja den richtigen Nerv getroffen.
An Emotionen spart das Magazin dabei nicht: Leserinnen sollen bei der Lektüre vor allem an jene Nacht erinnert werden, in der sie zum ersten Mal wirklich guten Sex hatten ... oder vielmehr an die Erinnerung an diese Nacht, als sie dalagen mit nichts an als ihrem Radio ... sie erinnern sich? Na dann hat Scarlet ja den richtigen Nerv getroffen.
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Falls sie einen Mann kennen, dessen Hobby fischen ist, braucht er natürlich unbedingt einen Fischereikalender – aber ob es dieser hier sein sollte? Also, falls der Mann, dem sie es schenken wollen, Fische und Brüste mag – Petri Heil!
(c) foto / photo 2004 by Reel Fish
(c) foto / photo 2004 by Reel Fish
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Zum Beispiel die guten alten Dildos und andere Sexsielzeuge. Sie sehen im Katalog von 1930 schon fast so aus wie heute – allerdings benutzte man heißes Wasser (wie in Wärmflaschen) um sie auf Körpertemperatur aufzuheizen.
sehpferd - am Samstag, 30. Oktober 2004, 20:23 - Rubrik: spielzeuge - toys
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