Statt einer Würdigung eines Sexblogs
Schalten Sie doch bitte mal die Spannung ein! Ah, Danke! Jetzt ist sie also da, die sexuelle Erregung. Sie hält auch an, bis man den Schlüssel in Händen hält, mit dessen Hilfe dann die Hotelzimmertür aufgeschlossen werden soll.
Der Schlüssel muss aber ganz schnell aus der Hand woanders hinwandern, denn nun braucht man die Hand, um „natürlich“ die Finger an die Dame zu legen, während man im Aufzug hinauffährt. Dieser hat eine Ecke, in die sie gepresst wird, und dies vermutlich mit reinem Körpereinsatz, denn nun wird von ihm erst ihr Bein angewinkelt, was ja ohne Handeinsatz wieder kaum geht. Jedenfalls wird sein Becken nun gegen ihres gedrückt (in der Ecke, mit angewinkeltem Bein) worauf er nun eine Mund-Hals-Kombination küsst, um ihr sogleich mit der nächsten freien Hand und bei weiterhin angewinkeltem Bein unters Hemdchen zu fassen.
Er muss alle bislang genutzten Hände nun blitzschnell wieder befreien, denn sonst hätte er die Aufzugtür nicht festhalten können, die gerade zu ging (auf geht sie auf, zu geht sie zu), worauf er den Aufzug aufhält (oder die Tür, die hatte er schon in der Hotelhalle aufgehalten).
„Bei der Tür“ (jetzt nicht mehr bei der Aufzugtür, die ist inzwischen schon wieder „zu“) will er aufsperren (und nicht etwa zusperren, man denke), doch sie hindert ihn von hinten kommend und durch den Hosenstoff hindurch masturbierend daran, seine ganze Konzentration auf das Schlüsselloch zu verwenden. (Es musste ein sehr altmodisches Hotel gewesen sein, wegen des Schlüssellochs) und nun, liebe Leserinnen und Leser, die Krönung der Geschichte:
„Sex im Hotel ist schon etwas sehr, sehr geiles meine Damen und Herren“.
Wer hätte das gedacht?
Schalten Sie doch bitte mal die Spannung ein! Ah, Danke! Jetzt ist sie also da, die sexuelle Erregung. Sie hält auch an, bis man den Schlüssel in Händen hält, mit dessen Hilfe dann die Hotelzimmertür aufgeschlossen werden soll.
Der Schlüssel muss aber ganz schnell aus der Hand woanders hinwandern, denn nun braucht man die Hand, um „natürlich“ die Finger an die Dame zu legen, während man im Aufzug hinauffährt. Dieser hat eine Ecke, in die sie gepresst wird, und dies vermutlich mit reinem Körpereinsatz, denn nun wird von ihm erst ihr Bein angewinkelt, was ja ohne Handeinsatz wieder kaum geht. Jedenfalls wird sein Becken nun gegen ihres gedrückt (in der Ecke, mit angewinkeltem Bein) worauf er nun eine Mund-Hals-Kombination küsst, um ihr sogleich mit der nächsten freien Hand und bei weiterhin angewinkeltem Bein unters Hemdchen zu fassen.
Er muss alle bislang genutzten Hände nun blitzschnell wieder befreien, denn sonst hätte er die Aufzugtür nicht festhalten können, die gerade zu ging (auf geht sie auf, zu geht sie zu), worauf er den Aufzug aufhält (oder die Tür, die hatte er schon in der Hotelhalle aufgehalten).
„Bei der Tür“ (jetzt nicht mehr bei der Aufzugtür, die ist inzwischen schon wieder „zu“) will er aufsperren (und nicht etwa zusperren, man denke), doch sie hindert ihn von hinten kommend und durch den Hosenstoff hindurch masturbierend daran, seine ganze Konzentration auf das Schlüsselloch zu verwenden. (Es musste ein sehr altmodisches Hotel gewesen sein, wegen des Schlüssellochs) und nun, liebe Leserinnen und Leser, die Krönung der Geschichte:
„Sex im Hotel ist schon etwas sehr, sehr geiles meine Damen und Herren“.
Wer hätte das gedacht?
sehpferd - am Freitag, 18. November 2005, 22:18 - Rubrik: aufgegriffen