Sprechblasen eines Diagonaldenkers – fast immer montags
Heute wollte ich eigentlich nicht meine politische Neutralität unter Beweis stellen, aber die Sprechblase des Diagonaldenkers ist heute auf zwei Damen fokussiert: Beide, weil sie offenbar zuerst reden und dann denken – und dies sogar schon dann, wenn die neue Regierung, der sie angehören, noch nicht einmal vereidigt wurde.
Die Rede ist, wie ich schon sagte, von zwei Damen: Frau von der Leyen (CDU) wusste schon immer, was für Männer in Deutschland gut ist und sagt dies auch überdeutlich – sie hat vermutlich Glück gehabt, dass niemand so genau hingehört hat, als sie Männererziehung in Deutschland wie folgt ankündigte: „In Deutschland ist eine Veränderung in der Väter- und Männerrolle, hin zu einem tatsächlich gleichberechtigten Partner, überfällig. Männer, die dazu nicht bereit sind, werden keine Partnerin mehr finden“.
Nun gut, Frau von der Leyen – wenn sie meinen, dass man mit Überheblichkeit ein Familienministerium führen kann – bitte schön. Der Versuch ist erlaubt.
Auch besser wissen sollte es die alte und neue Bundesgesundheitsministerin, Frau Ulla Schmidt, die es offenbar nicht lassen kann, sich ständig an irgendwelche Rampen zu stellen und etwas angeblich Wichtiges zu verkünden: Diesmal waren es die Arzthonorare.
Wem will sie damit eigentlich imponieren? BILD-Lesern? Oder den leider immer wieder auftauchenden sozialistischen Bevormundern und Gleichmachern in der SPD? Selbst wenn sie ein bisschen Recht hätte: Vielleicht sollten wir sie doch höflich bitten, die Konsequenzen ihrer Verlautbarungen vorher einmal zu überlegen – und das wird in Zukunft noch für viele Schwätzerinnen und Schwätzer gelten.
Heute wollte ich eigentlich nicht meine politische Neutralität unter Beweis stellen, aber die Sprechblase des Diagonaldenkers ist heute auf zwei Damen fokussiert: Beide, weil sie offenbar zuerst reden und dann denken – und dies sogar schon dann, wenn die neue Regierung, der sie angehören, noch nicht einmal vereidigt wurde.
Die Rede ist, wie ich schon sagte, von zwei Damen: Frau von der Leyen (CDU) wusste schon immer, was für Männer in Deutschland gut ist und sagt dies auch überdeutlich – sie hat vermutlich Glück gehabt, dass niemand so genau hingehört hat, als sie Männererziehung in Deutschland wie folgt ankündigte: „In Deutschland ist eine Veränderung in der Väter- und Männerrolle, hin zu einem tatsächlich gleichberechtigten Partner, überfällig. Männer, die dazu nicht bereit sind, werden keine Partnerin mehr finden“.
Nun gut, Frau von der Leyen – wenn sie meinen, dass man mit Überheblichkeit ein Familienministerium führen kann – bitte schön. Der Versuch ist erlaubt.
Auch besser wissen sollte es die alte und neue Bundesgesundheitsministerin, Frau Ulla Schmidt, die es offenbar nicht lassen kann, sich ständig an irgendwelche Rampen zu stellen und etwas angeblich Wichtiges zu verkünden: Diesmal waren es die Arzthonorare.
Wem will sie damit eigentlich imponieren? BILD-Lesern? Oder den leider immer wieder auftauchenden sozialistischen Bevormundern und Gleichmachern in der SPD? Selbst wenn sie ein bisschen Recht hätte: Vielleicht sollten wir sie doch höflich bitten, die Konsequenzen ihrer Verlautbarungen vorher einmal zu überlegen – und das wird in Zukunft noch für viele Schwätzerinnen und Schwätzer gelten.
sehpferd - am Montag, 21. November 2005, 21:14 - Rubrik: sprechblasen