Ich denke immer, so etwas könnte von mir sein. Damit aber erst gar keine Verdachtsmomente entstehen: Ich kenne die Person nicht, finde aber schon die Grafik zum Schweinequieken. Freilich könnte man die gleichen Argumente, die gegen Sexblogs verwendet werden, auch gegen die Poesiealben anderer Blogger und Bloggeusen verwenden, aus denen das virtuelle Gefühlsschmalz pfundweise trieft.
Zitierte ich nicht neulich gerade Friedrich Holländers: „Wiener Schmarrn“? Nun, manche Wienerinnen und solche, die das Gemüt einer Wienerin haben, scheinen nie aus der Schubertät heraus zu kommen. Und damit keine Missverständnisse entstehen: Damen, die nie aus der Schubertät kommen, gibt es nicht ausschließlich in Österreich.
Photo: © 2005 by anonymous, owner of „anti(sex)blog
Zitierte ich nicht neulich gerade Friedrich Holländers: „Wiener Schmarrn“? Nun, manche Wienerinnen und solche, die das Gemüt einer Wienerin haben, scheinen nie aus der Schubertät heraus zu kommen. Und damit keine Missverständnisse entstehen: Damen, die nie aus der Schubertät kommen, gibt es nicht ausschließlich in Österreich.
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sehpferd - am Donnerstag, 17. November 2005, 18:57 - Rubrik: wundersames