T-Online-Kunden müssen sich ja täglich mit der von der Boulevardpresse aufgemotzten Startseite einiges gefallen lassen – zum Beispiel den Titel „Skandalplakat wird verboten“. Zwar geht es dann innen etwas harmloser zu Werk, und tatsächlich erhalten auch die Freigeister und Katholikengegner einmal eine Chance, ihre Meinung zu äußern, doch dann bolzt man schon wieder: „Das Bild passt in eine ganze Reihe von Skandalwerbungen der letzten Zeit. Klicken Sie sich durch!„.
Es ist nichts zu sehen, was man nicht schon einmal gesehen hätte – in der VOGUE, beispielsweise, und ich gebe noch eines drauf: Der eigentliche Skandal liegt im Sieg der katholischen Kirche, nicht im Bild, das zur Werbung benutzt wurde.
Es ist nichts zu sehen, was man nicht schon einmal gesehen hätte – in der VOGUE, beispielsweise, und ich gebe noch eines drauf: Der eigentliche Skandal liegt im Sieg der katholischen Kirche, nicht im Bild, das zur Werbung benutzt wurde.
sehpferd - am Donnerstag, 17. März 2005, 20:37 - Rubrik: religion im blick