Das wöchentliche Geblubber aus den Algen – fast immer sonntags
Ich freue mich, vor allem über die Wärme und dann natürlich über die schöne Osterzeit, die seit meiner Kindheit immer nur Liebe, Frohsinn und Unbeschwertheit bedeutete. Ich wundere mich immer darüber, dass die Gesichter der Kirchenmänner immer so ernst werden, wenn von Ostern die Rede ist – sie hätten doch nun wirklich allen Grund, sich über das neue lichtdurchflutete Zeitalter zu freuen, das doch nach ihrer eigenen Auffassung durch das Wirken ihres Religionsstifters entstanden ist.
Mein Blog wird seit der Umstellung immer beliebter – vor allem werden sowohl Blogger als auch Zeitschriften auf mich aufmerksam, die mich sonst nicht einmal mit dem Gesäß angeguckt hätten. Das mag an vielem liegen, vor allem aber an drei Alleinstellungsmerkmalen: Erstens habe ich oft neue Nachrichten, bevor sie jemand anders hat – und zweitens recherchiere ich mithilfe des Webs, meines eigenen Archivs und meines Elefantengedächtnisses gerne nach, was ich so lese, und drittens bringe ich die Dinge schneller auf den Punkt als die Mehrheit meiner Bloggerkolleginnen und Kollegen.
Womit auch eines klar wäre: Der oft erhobene Vorwurf, ich würde mein Blog mit „Sex“ verkaufen, kann nicht aufrecht erhalten werden: Wirkliche Sexblogs, wie beispielsweise „Swingandyouaresinging“ haben erheblich mehr Zulauf – ich kann es anhand der Rückläufer von dort auf meine eigene Seite messen. Der Grund, warum sie so gefragt sind, liegt im Wesentlichen in einer Kombination von Wörtern, die ich hier meide – nun, sie wissen schon, welche Wörter gesucht werden.
Selbst wenn sie nicht wirklich, absichtlich oder zufällig, in einem Sinnzusammenhang gebraucht werden, fassen dies die Suchmaschinen dennoch so auf – daher der starke Zulauf. Aber natürlich hat „Weib“ auch ihre Fans, die täglich vor ihrer virtuellen Tür herumlungern und gar nicht erwarten können, bis der nächste Beitrag erscheint. Ich persönlich finde Erotikblogs oder erotische Webtagebücher nur dann in Ordnung, wenn sie ehrlich sind (oder mindestens so gut erfunden, dass sie ehrlich aussehen). Ein Beispiel für kompromisslose Ehrlichkeit ist zum Beispiel das Weblog „Walking Vixen“ von Audacia Ray. Im deutschsprachigen Raum fehlen, wie ich finde, noch solche Tagebücher. Das eine gescheiterte Experiment mit „Bettys Bett“ hat eigentlich viel zu viel Staub aufgewirbelt – dieser künstlich erzeugte Dunst könnte jemanden hindern, es erneut zu versuchen.
Wenn sie wirklich wissen wollen, mit welchem Wort ich den größten Erfolg habe, so ist es derzeit der Name einer australischen Modefirma – ansonsten bewegt sich nicht viel. Es ist leider sehr schwierig, mit einem neuen Artikel mehr als 2000 Leserinnen und Leser zu gewinnen. Meine Leserinnen und Leser kommen ja zu einem überwältigenden Teil von den großen Suchmaschinen, also nicht von anderen Bloggern und vor allem nicht von so genannten Blog-Suchmaschinen
Wie sie als meine Stammleser wissen, hatte ich eine Aktion „sehpferd schreibt es für sie“ losgetreten, die bislang leider nicht den gewünschten Erfolg hatte, aber der wird wohl noch kommen: Ich verspreche, das Experiment zu wiederholen. Einen Beitrag habe ich allerdings geschrieben, und zwar zum Thema „Wasserball“, der tatsächlich vom Wasserball handelt und nicht etwa von einem anderen „Wassersport“.
Ich werde demnächst mein Angebot wiederholen. Achten sie bitte drauf, empfehlen sie mein Blog weiter, wenn sie können, vor allem an die Presse und ansonsten – haben sie noch einen schönen restlichen Sonntag.
Ich freue mich, vor allem über die Wärme und dann natürlich über die schöne Osterzeit, die seit meiner Kindheit immer nur Liebe, Frohsinn und Unbeschwertheit bedeutete. Ich wundere mich immer darüber, dass die Gesichter der Kirchenmänner immer so ernst werden, wenn von Ostern die Rede ist – sie hätten doch nun wirklich allen Grund, sich über das neue lichtdurchflutete Zeitalter zu freuen, das doch nach ihrer eigenen Auffassung durch das Wirken ihres Religionsstifters entstanden ist.
Mein Blog wird seit der Umstellung immer beliebter – vor allem werden sowohl Blogger als auch Zeitschriften auf mich aufmerksam, die mich sonst nicht einmal mit dem Gesäß angeguckt hätten. Das mag an vielem liegen, vor allem aber an drei Alleinstellungsmerkmalen: Erstens habe ich oft neue Nachrichten, bevor sie jemand anders hat – und zweitens recherchiere ich mithilfe des Webs, meines eigenen Archivs und meines Elefantengedächtnisses gerne nach, was ich so lese, und drittens bringe ich die Dinge schneller auf den Punkt als die Mehrheit meiner Bloggerkolleginnen und Kollegen.
Womit auch eines klar wäre: Der oft erhobene Vorwurf, ich würde mein Blog mit „Sex“ verkaufen, kann nicht aufrecht erhalten werden: Wirkliche Sexblogs, wie beispielsweise „Swingandyouaresinging“ haben erheblich mehr Zulauf – ich kann es anhand der Rückläufer von dort auf meine eigene Seite messen. Der Grund, warum sie so gefragt sind, liegt im Wesentlichen in einer Kombination von Wörtern, die ich hier meide – nun, sie wissen schon, welche Wörter gesucht werden.
Selbst wenn sie nicht wirklich, absichtlich oder zufällig, in einem Sinnzusammenhang gebraucht werden, fassen dies die Suchmaschinen dennoch so auf – daher der starke Zulauf. Aber natürlich hat „Weib“ auch ihre Fans, die täglich vor ihrer virtuellen Tür herumlungern und gar nicht erwarten können, bis der nächste Beitrag erscheint. Ich persönlich finde Erotikblogs oder erotische Webtagebücher nur dann in Ordnung, wenn sie ehrlich sind (oder mindestens so gut erfunden, dass sie ehrlich aussehen). Ein Beispiel für kompromisslose Ehrlichkeit ist zum Beispiel das Weblog „Walking Vixen“ von Audacia Ray. Im deutschsprachigen Raum fehlen, wie ich finde, noch solche Tagebücher. Das eine gescheiterte Experiment mit „Bettys Bett“ hat eigentlich viel zu viel Staub aufgewirbelt – dieser künstlich erzeugte Dunst könnte jemanden hindern, es erneut zu versuchen.
Wenn sie wirklich wissen wollen, mit welchem Wort ich den größten Erfolg habe, so ist es derzeit der Name einer australischen Modefirma – ansonsten bewegt sich nicht viel. Es ist leider sehr schwierig, mit einem neuen Artikel mehr als 2000 Leserinnen und Leser zu gewinnen. Meine Leserinnen und Leser kommen ja zu einem überwältigenden Teil von den großen Suchmaschinen, also nicht von anderen Bloggern und vor allem nicht von so genannten Blog-Suchmaschinen
Wie sie als meine Stammleser wissen, hatte ich eine Aktion „sehpferd schreibt es für sie“ losgetreten, die bislang leider nicht den gewünschten Erfolg hatte, aber der wird wohl noch kommen: Ich verspreche, das Experiment zu wiederholen. Einen Beitrag habe ich allerdings geschrieben, und zwar zum Thema „Wasserball“, der tatsächlich vom Wasserball handelt und nicht etwa von einem anderen „Wassersport“.
Ich werde demnächst mein Angebot wiederholen. Achten sie bitte drauf, empfehlen sie mein Blog weiter, wenn sie können, vor allem an die Presse und ansonsten – haben sie noch einen schönen restlichen Sonntag.