Wenn einem Wissenschaftlerteam sonst nichts Neues einfällt, kann es ja mal Quantität sein – und so hat das Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie der Universität Göttingen nun 50.000 Menschen (nehmen wir einmal an, es waren Deutsche) nach ihren Schwierigkeiten mit dem Partner befragt, und siehe: „Unzufriedenheit im Bereich Sexualität und Erotik ist die häufigste Ursache für Partnerschaftsprobleme“, gefolgt von Kommunikationsproblemen und Schwierigkeiten, negative Gefühle zu verbalisieren.
Fragen wir mal lieber nicht, wie viel Sinn es hat, 50.000 Menschen über das Internet zu befragen. Mehr ist nicht immer besser.
Fragen wir mal lieber nicht, wie viel Sinn es hat, 50.000 Menschen über das Internet zu befragen. Mehr ist nicht immer besser.
sehpferd - am Montag, 21. März 2005, 20:38 - Rubrik: wundersames