Dies geschah schon am 23.03.2005
Die Abwicklung am Flughafen Zürich geht im Schneckentempo voran: Da zeigt ein etwas überheblich grinsender Jüngling einer offenbar taufrischen jungen Dame, wie man abfertigt – natürlich nach allen Regeln der Kunst mit sämtlichen Schikanen, die man einem Fluggast nur antun kann: Unter anderem damit, jedes Stück Handgepäck und selbstverständlich jeden Kinderrucksack nachzuwiegen und dabei die Vorschriften im Detail zu erläutern. Die reichliche Zeit, die ich glaubte zu haben, schmolz dahin: Satte 20 Minuten brauchen die jungen Leute, um Ausbildung auf Kosten der Fluggäste zu machen – in dieser Zeit fertigen sie ganze 4 Fluggäste, davon allerdings auch eine Familie mit zwei Kindern ab.
Den nonchalanten jungen Mann, der hier offenbar die Ausbildung leitet, scheint das alles nichts anzugehen: Meine Maschine geht in mittlerweile in 25 Minuten – und ich muss noch dieses abscheulich lange Wanderung zum Terminal „E“ machen, auf den Zug warten, mich durch die Sicherheitskontrolle quälen – doch hier ist man, wie immer, ausgemacht höflich – lediglich eine junge Dame vor mir motzt, weil sie ihre nach Meinung der Sicherheitsbeamten zu piepsigen Stiefel ausziehen soll.
Dem Sicherheitspersonal das höchste Lob – aber der Abfertigung am Schweizer Flughafen Zürich mal wieder einen Tadel – die dort seit Jahren praktizierte Arroganz gehört offensichtlich zum Image des Flughafens – und das soll offenbar so bleiben, denn wenn schon die Ausbilder nichts als ein süffisantes Lächeln und dazu noch einen dummen Spruch haben, wird die nächste Generation von Mitarbeitern auch nicht besser werden.
Die Abwicklung am Flughafen Zürich geht im Schneckentempo voran: Da zeigt ein etwas überheblich grinsender Jüngling einer offenbar taufrischen jungen Dame, wie man abfertigt – natürlich nach allen Regeln der Kunst mit sämtlichen Schikanen, die man einem Fluggast nur antun kann: Unter anderem damit, jedes Stück Handgepäck und selbstverständlich jeden Kinderrucksack nachzuwiegen und dabei die Vorschriften im Detail zu erläutern. Die reichliche Zeit, die ich glaubte zu haben, schmolz dahin: Satte 20 Minuten brauchen die jungen Leute, um Ausbildung auf Kosten der Fluggäste zu machen – in dieser Zeit fertigen sie ganze 4 Fluggäste, davon allerdings auch eine Familie mit zwei Kindern ab.
Den nonchalanten jungen Mann, der hier offenbar die Ausbildung leitet, scheint das alles nichts anzugehen: Meine Maschine geht in mittlerweile in 25 Minuten – und ich muss noch dieses abscheulich lange Wanderung zum Terminal „E“ machen, auf den Zug warten, mich durch die Sicherheitskontrolle quälen – doch hier ist man, wie immer, ausgemacht höflich – lediglich eine junge Dame vor mir motzt, weil sie ihre nach Meinung der Sicherheitsbeamten zu piepsigen Stiefel ausziehen soll.
Dem Sicherheitspersonal das höchste Lob – aber der Abfertigung am Schweizer Flughafen Zürich mal wieder einen Tadel – die dort seit Jahren praktizierte Arroganz gehört offensichtlich zum Image des Flughafens – und das soll offenbar so bleiben, denn wenn schon die Ausbilder nichts als ein süffisantes Lächeln und dazu noch einen dummen Spruch haben, wird die nächste Generation von Mitarbeitern auch nicht besser werden.
sehpferd - am Montag, 28. März 2005, 13:54 - Rubrik: reisen bildet