Wenn Sie mit Ihrem Leben unzufrieden sind, dann können Sie die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse ändern, die Menschen ihrer unmittelbaren Umgebung ändern oder sich selber ändern. Die letzte Möglichkeit ist erstens effektiv, geht zweitens relativ schnell und ist drittens kontrollierbar.
Vielleicht hören Sie dies nicht gerne, aber: Je höher sie auf der politischen Ebene ansetzen (Globalisierung, Kapitalismus, Weltpolitik), umso unglaubwürdiger werden sie – und je unmittelbarer sie sich selber verändern, umso erfolgreicher und glücklicher werden Sie.
Also: Wenn Sie schon etwas verändern wollen, fangen Sie bei sich an. Und dann machen Sie noch ein bisschen Politik. Wenn Sie heute dreißig Jahre alt sind, werden Sie bemerken, dass ihre persönliche Veränderung Ihnen bereits nach einem Jahr Früchte gebracht hat – dann wären Sie einunddreißig Jahre. Ihre Worte, die sie an die Welt richten, werden vielleicht nach elf Jahren fruchten – wenn sie nicht inzwischen der Wind gefressen hat - und falls sie ihnen dann tatsächlich zu Gute kommen.
Wenn Sie mir nicht glauben: Sprechen sie einmal mit jemandem, der die 68er-Revolution noch mitgemacht hat (das war vor fast 40 Jahren). Fragen sie ihn bitte dann, ob die grundsätzlichen Fragen, die damals gestellt wurden, heute hinreichend beantwortet sind. Dann Fragen Sie ihn bitte nach seinen persönlichen Zielen, die er vor 40 Jahren hatte – und nun lassen Sie sich erzählen, ob diese hinreichend erfüllt wurden.
Vielleicht hören Sie dies nicht gerne, aber: Je höher sie auf der politischen Ebene ansetzen (Globalisierung, Kapitalismus, Weltpolitik), umso unglaubwürdiger werden sie – und je unmittelbarer sie sich selber verändern, umso erfolgreicher und glücklicher werden Sie.
Also: Wenn Sie schon etwas verändern wollen, fangen Sie bei sich an. Und dann machen Sie noch ein bisschen Politik. Wenn Sie heute dreißig Jahre alt sind, werden Sie bemerken, dass ihre persönliche Veränderung Ihnen bereits nach einem Jahr Früchte gebracht hat – dann wären Sie einunddreißig Jahre. Ihre Worte, die sie an die Welt richten, werden vielleicht nach elf Jahren fruchten – wenn sie nicht inzwischen der Wind gefressen hat - und falls sie ihnen dann tatsächlich zu Gute kommen.
Wenn Sie mir nicht glauben: Sprechen sie einmal mit jemandem, der die 68er-Revolution noch mitgemacht hat (das war vor fast 40 Jahren). Fragen sie ihn bitte dann, ob die grundsätzlichen Fragen, die damals gestellt wurden, heute hinreichend beantwortet sind. Dann Fragen Sie ihn bitte nach seinen persönlichen Zielen, die er vor 40 Jahren hatte – und nun lassen Sie sich erzählen, ob diese hinreichend erfüllt wurden.