Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass ich die Dinge, die ich nicht mit nach Budapest nehmen will, besser zum Müllpatz bringe als sie nochmals bei Ebay anzubieten: Das Verkaufen dort wird für Privatleute, die ihre Haushalte auflösen wollen, immer unattraktiver. Wäre nicht auch ein bisschen Spaß dabei, ich hätte es längst aufgegeben.
Gerade habe ich für ein zwar altes, aber neuwertiges 500-Euro-Gerät noch nicht einmal 40 Euro erlöst.
Meine 70er-Jahre-Keramik? Fehlanzeige. Die Arbeitszeit mitgerechnet, mache ich an jedem Stück ungefähr 10 Euro Verlust, macht bei sieben nicht verkauften Artikeln 70 Euro. Vielleicht sollte ich die Dinge einem Hochzeiter für den Polterabend zur Verfügung stellen?
Gerade habe ich für ein zwar altes, aber neuwertiges 500-Euro-Gerät noch nicht einmal 40 Euro erlöst.
Meine 70er-Jahre-Keramik? Fehlanzeige. Die Arbeitszeit mitgerechnet, mache ich an jedem Stück ungefähr 10 Euro Verlust, macht bei sieben nicht verkauften Artikeln 70 Euro. Vielleicht sollte ich die Dinge einem Hochzeiter für den Polterabend zur Verfügung stellen?
Bolle Lehmann meinte am 28. Mär, 18:40:
Ohne Mindestpreis brauch man da wirklich nix mehr reinstellen.
sehpferd antwortete am 28. Mär, 19:20:
Ja, und dann verdient zwar Ebay ...
... erheblich mehr, aber die Leute dort sind ja andererseits daran interessierte, dass es zum Teil wirklich bei einem Euro bleibt, um ihr System attraktiv zu halten. Das, was sie dann nicht an Provision erlösen, können sie leicht verschmerzen, weil es ja genügend Festpreisverkäufer gibt.