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Kein Tage vergeht, ohne dass ver.di dicke Backen macht – und mit jedem Tag nimmt der berechtige Hass der Mehrheit der Bürger auf diese Gewerkschaft ein wenig zu. In dieser Situation wundere ich mich doch, dass eine gewisse Frau Ute Vogt, MdB und angedachte Anwärterin auf den Posten der Ministerpräsidentin von Baden-Württemberg, ganz vorne in den Reihen von ver.di mitmarschiert – jedenfalls online und jedenfalls als Unterstützer.

Wie interessant – sollte diese Frau (was die Wähler hoffentlich zu verhindern wissen) jemals Ministerpräsidentin oder auch nur Kabinettsmitglied werden, dann wissen wir ja, wofür sie sich im Zweifel (und mindestens im Herzen) entscheiden wird: Für ver.di – hat da jemand gesagt: „Und damit gegen die Bürger?“ – Ach, wer würde denn so etwas sagen. Schließlich haben die Damen und Herren von ver.di doch das Streikrecht, und sie nutzen es nicht schamlos aus, sondern bestenfalls rücksichtslos, und außerdem ... sparen Sie sich doch mal all diese Argumente.

Ute Voigt? Nein Danke. Freilich wird einem mehr als mulmig, wenn man sieht, welche merkwürdige Allianz sich hier für ver.di stark macht – und vor allem: Mit welchen Argumenten.

O-Ton Frau Vogt:

"Ich finde es richtig, dass die Beschäftigten im öffentlichen Dienst sich gegen längere Arbeitszeiten wehren, weil es eine Frage der Solidarität ist, ob die Arbeitszeit der Beschäftigten weiter ausgebaut wird, oder auch Arbeitslose neue Chancen bekommen."

Falls Sie einen ganze andere Beitrag suchen: Mehr über Ute Vogt und Antenne 1 hier.
 

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