So, wie es etliche Methoden geben soll, ein Bier zu öffnen, gibt es sicherlich auch tausend Plätze, an denen sie Sperma antreffen können.
Sperma auf Sesseln und Sofas, naturfeucht, auf Computertastaturen, als Schleimspur von Mäusen, selbstverständlich über Handys dick verteilt. Nachtschränke, Wecker, pornografische Schriften und Bücher eignen sich ebenso wie Sperma auf Brillen, Schuhen und Lederbekleidung – nicht zu vergessen auf dem Fußboden. Vergaß ich etwas, was sie im Web zeigen können, ohne auch nur im Mindesten erröten zu müssen? Machen Sie sich keine Gedanken wegend des Rohstoffes. Sie brauchen nicht einmal Kunstsperma. Joghurt tut es auch.
Es muss nicht unbedingt auf Augenlidern sein, die Haare verkleben, das Gesicht unter einer opaken Schicht bedecken, in Spritzern auf nackten Händen und Füßen verteilt sein oder sich zwischen oder in Körperteilen befinden, die hier nicht näher benannt werden sollen. Das könnet man ihnen als Pornografie auslegen – selbst dann, wenn es auch Joghurt ist.
Ganz abzuraten ist freilich von der Veröffentlichung von Bildmaterial, in denen Kondome, Weingläser, Gebäck oder dergleichen in Verbindung mit dem oben genannten Stoff vorkommen. – Und wenn sie wissen wollen, wer mir die zündende Idee zu diesem Artikel gab – dann lesen Sie bitte hier.
Sperma auf Sesseln und Sofas, naturfeucht, auf Computertastaturen, als Schleimspur von Mäusen, selbstverständlich über Handys dick verteilt. Nachtschränke, Wecker, pornografische Schriften und Bücher eignen sich ebenso wie Sperma auf Brillen, Schuhen und Lederbekleidung – nicht zu vergessen auf dem Fußboden. Vergaß ich etwas, was sie im Web zeigen können, ohne auch nur im Mindesten erröten zu müssen? Machen Sie sich keine Gedanken wegend des Rohstoffes. Sie brauchen nicht einmal Kunstsperma. Joghurt tut es auch.
Es muss nicht unbedingt auf Augenlidern sein, die Haare verkleben, das Gesicht unter einer opaken Schicht bedecken, in Spritzern auf nackten Händen und Füßen verteilt sein oder sich zwischen oder in Körperteilen befinden, die hier nicht näher benannt werden sollen. Das könnet man ihnen als Pornografie auslegen – selbst dann, wenn es auch Joghurt ist.
Ganz abzuraten ist freilich von der Veröffentlichung von Bildmaterial, in denen Kondome, Weingläser, Gebäck oder dergleichen in Verbindung mit dem oben genannten Stoff vorkommen. – Und wenn sie wissen wollen, wer mir die zündende Idee zu diesem Artikel gab – dann lesen Sie bitte hier.
sehpferd - am Donnerstag, 9. März 2006, 18:54 - Rubrik: wundersames