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Ich wollte eigentlich nicht zur Armut in Deutschland Stellung beziehen: Schließlich lebe ich nur zum Teil hier und zum Teil in einem Land, in dem etwas ganz anderes unter Armut verstanden wird, wobei mir herzlich gleichgültig ist, wohin die UN oder die EU gerade ihre Grenzwerte legen.

Cem Basman hat jedoch einen interessanten Artikel bei VOWE veröffentlicht und fragt „was könnten die Blogger eigentlich tun, um Schritte gegen die Armut zu unternehmen?“ Ich muss sagen, ich schließe (ähnlich wie Cem) politische Lösungen ebenso aus wie Lösungen, die alleine vom Arbeitsmarkt kommen.

Wem es um mehr geht, als die Forderung zu stellen, ab sofort mit der Geldgießkanne herumzulaufen, sollte den Artikel lesen – und für mich selbst kann ich sagen: Ja, ich würde einen Teil meiner Kraft in ein solches Projekt einbringen, wenn es gut fundiert ist. Ich habe so etwas schon früher getan. Allerdings muss das Projekt sehr genau definiert sein und einem fest umrissenen Kreis von Menschen helfen. Dafür stelle ich sogar einmal wieder meine Zweifel am Gelingen zurück.
 

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