Eine Schweizer Herrenzeitschrift mit dem schönen Titel „Okay“ ist in die Schlagzeilen gekommen, weil es seinen Leser anlässlich seines 20-jährigen Bestehens „eine Reise in ein Erotikstudio“ und ebenso freie erotische Dienstleistungen ausgelobt hatte.
Die Kampagne wurde erst bekannt, als sich einige Schweizer Radiosender geweigert hatten, die Werbung für diese etwas eigenartige Offerte auszustrahlen.
Es gibt nach Sehpferds unmaßgeblicher Ansicht zwei Wege, sich jetzt noch mehr zu empören: Einmal kann man eine Frauendemo gegen das Herrenmagazin anzetteln, oder man kann fordern, dass gleiches Recht für alle gilt.
Die Meldung kam über Ananova und wurde dann vor allem in englischsprachigen Medien verbreitet.
Freilich hatte Ananova keine Details. Sie sind hier zu finden.
Die Kampagne wurde erst bekannt, als sich einige Schweizer Radiosender geweigert hatten, die Werbung für diese etwas eigenartige Offerte auszustrahlen.
Es gibt nach Sehpferds unmaßgeblicher Ansicht zwei Wege, sich jetzt noch mehr zu empören: Einmal kann man eine Frauendemo gegen das Herrenmagazin anzetteln, oder man kann fordern, dass gleiches Recht für alle gilt.
Die Meldung kam über Ananova und wurde dann vor allem in englischsprachigen Medien verbreitet.
Freilich hatte Ananova keine Details. Sie sind hier zu finden.
sehpferd - am Mittwoch, 3. November 2004, 19:58 - Rubrik: presse im blick