Wissenschaftler haben mal wieder etwas festgestellt. Diesmal an weiblichen Säugetieren, Gattung Homo Sapiens Sapiens. Diese Exemplare suchen sich nämlich ihre Geschlechtspartner nach dem Geruch aus, gefolgt von der Stimmung, in der sie gerade sind. Ohne Wissenschaft hätten wir das natürlich nie erfahren. Danke, liebe Berliner Charité.
Männlichen Exemplaren der bereits genannten Gattung sollten gleich zwei Mal hinhören: Die Schwanzlänge spiele eher eine „nachgeordnete Rolle“, erklärten die Damen und Herren Wissenschaftler – und der vaginale Orgasmus werde eher „ganzheitlich-diffus“ erlebt, in vulgo etwa: Wenn sie richtig geil ist, hebt sie ab. Das alles wussten die ARD-Sender, zum Beispiel dieser.
Männlichen Exemplaren der bereits genannten Gattung sollten gleich zwei Mal hinhören: Die Schwanzlänge spiele eher eine „nachgeordnete Rolle“, erklärten die Damen und Herren Wissenschaftler – und der vaginale Orgasmus werde eher „ganzheitlich-diffus“ erlebt, in vulgo etwa: Wenn sie richtig geil ist, hebt sie ab. Das alles wussten die ARD-Sender, zum Beispiel dieser.
sehpferd - am Montag, 8. November 2004, 19:16 - Rubrik: aufgegriffen