Natürlich kann man Handys auch dazu benutzen, Geschäftstelefonate zu führen, doch was wäre die Liebe ohne Handy? Das kleine mobile Telefon eignet sich ganz vorzüglich als Flirt- und Seitensprungmaschine – manche Damen haben sogar zwei oder noch mehr Telefone, um den Ehemann und die Verwandtschaft von den Liebehabern zu trennen – was im Übrigen auch sehr praktisch ist, falls das „normale“ Telefon einmal vom Ehemann observiert wird.
Freilich ist diejenige Art von Gefühlen, die über das Ohr in die Seele geht, eher von romantischer Art. Sollten auch andere Sinne gereizt werden, war bisher bei Telefongesprächen immer die doppelte Handbedienung nötig. Das will ein Hersteller von Liebesspielzeugen jetzt ändern. Wenn das Handy klingelt, schaltet sich automatisch ein unter der Wäsche getragenes Liebesspielzeug ein – und bleibt solange aktiv, wie der Anruf dauert.
Unnötig zu sagen, dass dies auch bei geschäftlichen Gesprächen funktioniert. Man denke: Da sitzt eine Geschäftsfrau im dunklen Kostüm auf dem Flughafen und gibt ihrem Geschäftspartner im fernen New York noch schnell die vorläufigen Verhandlungsergebnisse durch, während sie das kleine Spielzeug eingeschaltet lässt.
Nein, das ist nicht der Stoff, aus dem Erzählungen werden. Das sind pubertätsnahe Fantasien ohne realen Hintergrund. In der Praxis wird es schon schwer genug sein, mit einem permanent am Körper getragenen elektronischen Gerät am Flughafen durch die Sicherheitskontrolle zu kommen. Was dabei passieren könnte, ist nun allerdings keine reine Sache der Fantasie mehr – es soll schon zu heftigsten Auseinandersetzungen zwischen reisenden Damen und dem weiblichen Sicherheitspersonal gekommen sein, wenn es um die Bestimmung des genauen Ortes eines am Körper getragenen Metallteils ging.
Freilich ist diejenige Art von Gefühlen, die über das Ohr in die Seele geht, eher von romantischer Art. Sollten auch andere Sinne gereizt werden, war bisher bei Telefongesprächen immer die doppelte Handbedienung nötig. Das will ein Hersteller von Liebesspielzeugen jetzt ändern. Wenn das Handy klingelt, schaltet sich automatisch ein unter der Wäsche getragenes Liebesspielzeug ein – und bleibt solange aktiv, wie der Anruf dauert.
Unnötig zu sagen, dass dies auch bei geschäftlichen Gesprächen funktioniert. Man denke: Da sitzt eine Geschäftsfrau im dunklen Kostüm auf dem Flughafen und gibt ihrem Geschäftspartner im fernen New York noch schnell die vorläufigen Verhandlungsergebnisse durch, während sie das kleine Spielzeug eingeschaltet lässt.
Nein, das ist nicht der Stoff, aus dem Erzählungen werden. Das sind pubertätsnahe Fantasien ohne realen Hintergrund. In der Praxis wird es schon schwer genug sein, mit einem permanent am Körper getragenen elektronischen Gerät am Flughafen durch die Sicherheitskontrolle zu kommen. Was dabei passieren könnte, ist nun allerdings keine reine Sache der Fantasie mehr – es soll schon zu heftigsten Auseinandersetzungen zwischen reisenden Damen und dem weiblichen Sicherheitspersonal gekommen sein, wenn es um die Bestimmung des genauen Ortes eines am Körper getragenen Metallteils ging.
sehpferd - am Montag, 29. November 2004, 21:58 - Rubrik: aufgegriffen