Bevor ich vergesse, dies zu fragen: Warum lassen sich eigentlich Menschen diese lächerlichen Abonnements aufschwatzen, die man fast gar nicht mehr kündigen kann, wenn man nicht dauernd aufpasst, wann der Termin abläuft? Vielleicht kann man auch mal so herum fragen: Warum erlaubt eigentlich der Gesetzgeber, dass die Firmen, die Abonnements verkaufen, diese völlig legal bis zum Sanktnimmerleinstag verlängern können, wenn man nicht ausdrücklich kündigt?
Da gibt es doch nur eines: Abschließen und dann sofort kündigen. Dann vergisst man wenigstens den Termin nicht. Fragt sich natürlich, warum man dann überhaupt abonniert. Das Ganze gilt natürlich nicht nur für Zeitschriften, sondern auch für die leidigen Handy-Verträge: Weg damit - man fühlt sich gleich erleichtert, weil man nichts zahlt, wenn man nicht telefoniert.
Da gibt es doch nur eines: Abschließen und dann sofort kündigen. Dann vergisst man wenigstens den Termin nicht. Fragt sich natürlich, warum man dann überhaupt abonniert. Das Ganze gilt natürlich nicht nur für Zeitschriften, sondern auch für die leidigen Handy-Verträge: Weg damit - man fühlt sich gleich erleichtert, weil man nichts zahlt, wenn man nicht telefoniert.
sehpferd - am Mittwoch, 15. März 2006, 21:30 - Rubrik: Kunde sein
Gregor Keuschnig meinte am 18. Mär, 17:49:
Mein "Anti-Viren-Abo"...
bei McAfee ist praktisch nicht mehr zu kündigen. Man zieht regelmässig den Beitrag ein - auch über eine Kreditkarte, die bereits abgelaufen ist (wird trotzdem richtig belastet). Alle angegebenen E-Mail-Adressen können keine Mails empfangen. Ich abonniere nie mehr etwas über eine Kreditkarte oder schaffe sie besser gleich ab.
sehpferd antwortete am 19. Mär, 22:42:
Das ...
erlaubt sich nicht einmal Norton - dafür erstellt man Online-Rechnungen mit irischer (!) Mehrwertsteuer, die im Preis abslout überzogen sind und verschickt bei Beschwerden die üblichen lapidaren Antworten. Man könnte wahrhaftig einen Hass auf die gesamte Branche bekommen.