1. Gehe niemals aus
2. Wenn du ausgehst, trinke keinen Alkohol
3. Wenn du Alkohol trinkst, trinke wenig
4. Wenn du mehr trinkst, lass das Höschen nicht runter
5. Wenn du das Höschen runterlässt, bleibe keusch
6. Wenn du nicht keusch bleibst, mach es nur mit einem
7. Wenn du es mit Mehreren machst, erinnere dich wenigstens dran
8. 40 Prozent tun es nicht (sich vollständig erinnern)
Wenn ich alles falsch verstanden habe, dann können sie es bei den verknöcherten Möchtegernmoralisten hier richtig lesen.
2. Wenn du ausgehst, trinke keinen Alkohol
3. Wenn du Alkohol trinkst, trinke wenig
4. Wenn du mehr trinkst, lass das Höschen nicht runter
5. Wenn du das Höschen runterlässt, bleibe keusch
6. Wenn du nicht keusch bleibst, mach es nur mit einem
7. Wenn du es mit Mehreren machst, erinnere dich wenigstens dran
8. 40 Prozent tun es nicht (sich vollständig erinnern)
Wenn ich alles falsch verstanden habe, dann können sie es bei den verknöcherten Möchtegernmoralisten hier richtig lesen.
sehpferd - am Donnerstag, 9. März 2006, 21:54 - Rubrik: papierkorb nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Fotografie von Robert Baham, entdeckt von Jane Duval. Nicht gerade sensationell, aber was sofort auffällt: Diese Frauen haben außer Körpern auch noch Gesichter. Daran sollten sie unsere Amateure mal ein Beispiel nehmen.
sehpferd - am Donnerstag, 9. März 2006, 19:20 - Rubrik: lichtbilder - photography
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Über drei Seiten erstreckt sich der ZEIT-Artikel über Blogs von Gero von Randow – und er schafft es, auf diesen drei Seiten ziemlich wenig über eigentlich gar nichts zu schreiben, aber immerhin wusste er etwas über Bücher, nämlich dies: „Die Leser lernten, nicht zuletzt vermittels der Märkte sowie spezialisierter Dienstleistungen wie Rezensionen, geeignete von ungeeigneten Büchern zu unterscheiden.“
Sie sollten sich, liebe Leserin oder lieber Leser, alleine diesen Satz einmal auf der Zunge zergehen lassen. Ersetzen Sie „Leser“ durch „Kunde“, „Rezensionen“ durch „Besprechungen“ und „Bücher“ durch irgendeinen (anderen?) Konsumartikel. Der Satz stimmt immer. Sogar für Huren - und damit diese nicht den "Konsumartikeln" zugeschlagen werden, muss ich nachträglich "Dienstleister" einfügen.
Sie sollten sich, liebe Leserin oder lieber Leser, alleine diesen Satz einmal auf der Zunge zergehen lassen. Ersetzen Sie „Leser“ durch „Kunde“, „Rezensionen“ durch „Besprechungen“ und „Bücher“ durch irgendeinen (anderen?) Konsumartikel. Der Satz stimmt immer. Sogar für Huren - und damit diese nicht den "Konsumartikeln" zugeschlagen werden, muss ich nachträglich "Dienstleister" einfügen.
sehpferd - am Donnerstag, 9. März 2006, 19:11 - Rubrik: blog nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
So, wie es etliche Methoden geben soll, ein Bier zu öffnen, gibt es sicherlich auch tausend Plätze, an denen sie Sperma antreffen können.
Sperma auf Sesseln und Sofas, naturfeucht, auf Computertastaturen, als Schleimspur von Mäusen, selbstverständlich über Handys dick verteilt. Nachtschränke, Wecker, pornografische Schriften und Bücher eignen sich ebenso wie Sperma auf Brillen, Schuhen und Lederbekleidung – nicht zu vergessen auf dem Fußboden. Vergaß ich etwas, was sie im Web zeigen können, ohne auch nur im Mindesten erröten zu müssen? Machen Sie sich keine Gedanken wegend des Rohstoffes. Sie brauchen nicht einmal Kunstsperma. Joghurt tut es auch.
Es muss nicht unbedingt auf Augenlidern sein, die Haare verkleben, das Gesicht unter einer opaken Schicht bedecken, in Spritzern auf nackten Händen und Füßen verteilt sein oder sich zwischen oder in Körperteilen befinden, die hier nicht näher benannt werden sollen. Das könnet man ihnen als Pornografie auslegen – selbst dann, wenn es auch Joghurt ist.
Ganz abzuraten ist freilich von der Veröffentlichung von Bildmaterial, in denen Kondome, Weingläser, Gebäck oder dergleichen in Verbindung mit dem oben genannten Stoff vorkommen. – Und wenn sie wissen wollen, wer mir die zündende Idee zu diesem Artikel gab – dann lesen Sie bitte hier.
Sperma auf Sesseln und Sofas, naturfeucht, auf Computertastaturen, als Schleimspur von Mäusen, selbstverständlich über Handys dick verteilt. Nachtschränke, Wecker, pornografische Schriften und Bücher eignen sich ebenso wie Sperma auf Brillen, Schuhen und Lederbekleidung – nicht zu vergessen auf dem Fußboden. Vergaß ich etwas, was sie im Web zeigen können, ohne auch nur im Mindesten erröten zu müssen? Machen Sie sich keine Gedanken wegend des Rohstoffes. Sie brauchen nicht einmal Kunstsperma. Joghurt tut es auch.
Es muss nicht unbedingt auf Augenlidern sein, die Haare verkleben, das Gesicht unter einer opaken Schicht bedecken, in Spritzern auf nackten Händen und Füßen verteilt sein oder sich zwischen oder in Körperteilen befinden, die hier nicht näher benannt werden sollen. Das könnet man ihnen als Pornografie auslegen – selbst dann, wenn es auch Joghurt ist.
Ganz abzuraten ist freilich von der Veröffentlichung von Bildmaterial, in denen Kondome, Weingläser, Gebäck oder dergleichen in Verbindung mit dem oben genannten Stoff vorkommen. – Und wenn sie wissen wollen, wer mir die zündende Idee zu diesem Artikel gab – dann lesen Sie bitte hier.
sehpferd - am Donnerstag, 9. März 2006, 18:54 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Ein Blick in das Jammertal: Da fragen klagend Webautorinnen, warum sie „immer wieder an solche Männer geraten“. Wir wäre es, einmal zu fragen: „Welche Eigenschaften müsste ein Mann haben, den ich behalten will?“
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Eine neue Kategorie bei Sehpferd? Sie werden es nicht für möglich halten: Sprüche. Zitate, Quotes. Zumeist von Sehpferd, manchmal bekannten Sprüchen nachempfunden, aber jedenfalls mit dem unvergleichlichen Schulterzucken: Wenn sie nicht hinlesen wollen, dann lesen sie halt weg.
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen